“Nun ist Messi also angekommen. Ebenbürtig mit Maradona und Pelé, den Allergrössten, dazu noch mit einer Leistung, die gut genug war, um seiner Mannschaft die entscheidenden Impulse zu geben. Argentinien: Das war ganz gewiss nicht nur Lionel Messi. Aber was wäre dieses Argentinien an diesem Abend ohne ihn gewesen?Eine Mannschaft voller guter Fussballer, sicher, von denen der eine oder andere sogar herausragend ist, eine Mannschaft, die ein Spiel kontrollieren kann. Aber hätte das ausgereicht, die wiedererstarkten Franzosen in die Schranken zu weisen?Dass Messi beim Penalty zum 1:0 die Verantwortung übernahm, verstand sich beinahe von selbst, doch die Art und Weise, wie er seine Mannschaft in der Verlängerung 3:2 in Führung brachte, zeigte einen Messi, den man bisher nur selten gesehen hat.Manchmal, das wurde in diesem Augenblick ersichtlich, muss ein Spieler eben auch Dinge tun, die vermeintlich unter seiner Würde sind, wenn er an sein Ziel gelangen will. Es war ein klassischer Abstauber, der die Franzosen schockte, ein Treffer, wie er auch einem limitierten Mittelstürmer gelingen würde. Messi, der Dieb im Strafraum. Auch er offenbart auf seine alten Tage hin noch interessante Facetten.” NZZ
Messi: „Es ist verrückt. Ich wollte es unbedingt und es ist das schönste Ding, das es gibt. Ich wollte es sehr. Ich hatte es im Gefühl, dass Gott es mir gibt. „Ich bin glücklich, dass ich alles erreicht habe. Und was ich vermisst habe, ist jetzt hier.“
Messi: „Natürlich wollte ich meine Karriere damit beenden, ich kann nichts mehr verlangen. Gott sei Dank hat er mir alles gegeben. Meine Karriere damit fast zu beenden, das ist beeindruckend.“ Bild
Amen, Ali, Amen
Ist es Lionel Messi nun Wert angebetet zu werden. – Einige Menschen würden sagen ja. So wie die Argentinier von den man las, die ihr Auto verkauft haben, um dieses Final live zu sehen.
Ein anderer Sieg ist aber viel wichtiger: Jesus Christus besiegte den Tod auf Golgatha!!!
Schreib bitte noch einmal darüber Ali!
Fußball ist und bleibt Nebensache.