Unser Land ist in allen Bereichen im Sinkflug, Die Bundeswehr ist so inkompetent und dämlich, dass wir sie eigentlich auflösen und einem Nachbarstaat beitreten sollten. Deutschland ist verteidigungsunfähig. Die Dämlichkeit glotzt aus allen Ecken. Die Herren Generäle, Oberst, Major und sie wie sich alle nennen in ihren geschniegelten Uniformen, sie haben bis jetzt wohl nur im Sandkasten mit Spritzpistolen Bedrohungslagen kennengelernt. Hacker langweilen sich angesichts der verwendeten Kommunikationssoftware.
Der Luftwaffen-Mitschnitt ist ein schwerer Schlag gegen hochrangige Offiziere der Bundeswehr. Deutsche Offiziere machen sich Gedanken darüber ob sie sich an Kriegshandlungen gegen die russische Föderation beteiligen und wir regen uns auf, dass dieses Gespräch abgehört wurde. Wo bleibt die 4. Gewalt, die diese Absichten hinterfragt? Wo bleibt der Aufschrei? Wer will schon durch die Hintertür in den dritten Weltkrieg gezogen werden? Eine „sehr ernste Angelegenheit“ ist die Tatsache, dass dieses Land seit über zwei Jahren von Inkompetenten regiert wird, mit dem vergesslichen Sprachverweigerer an der Spitze! Haben unsere Generäle aus dem 2 Weltkrieg nichts gelernt, oder ist das wieder die deutsche Überheblichkeit, wir sind die größten. Ich bin einmal gespannt, wie die Aufarbeitung abläuft. Sollen wir unbedingt in diesem Konflikt mit reingezogen werden. Das erinnert mich an vor ein paar Jahren, da wurde unsere Freiheit auch am Hindukusch verteidigt. Und der vergessliche Olaf Scholz ist zeitgleich zu Gast im Vatikan: Es ist das erste Mal, dass ein Papst einen konfessionslosen deutschen Bundeskanzler empfängt. Die beiden tauschten Geschenke und Gedanken aus. Scholz und Franziskus haben sich über die Kriege in der Ukraine und im Nahen Osten ausgetauscht. Angesichts der aktuellen Weltlage hätten sie diskutiert, »wie wir Frieden und Sicherheit in unserer Welt besser gewährleisten können«, sagte Scholz nach der Audienz, die ungefähr eine halbe Stunde gedauert hatte.
„Weltfriede ist eine wunderschöne Vorstellung, aber eine, die erst realisiert wird, wenn Jesus zurückkehrt (Offenbarung 21,4). Bis zu dieser Zeit wird es keinen Weltfrieden geben. Jesus sagte, dass es bis zu seiner Rückkehr „Kriege und Kriegsgeschrei“ geben wird und dass sich „ein Königreich gegen das andere“ erheben wird (Matthäus 24,6-7). Es gab über die Weltgeschichte hinweg keine einzige Zeit, in der nicht jemand mit jemandem anderen gekämpft hätte. Ob es nun ein Weltkrieg mit Dutzenden von Nationen war, oder lokale Auseinandersetzungen zwischen Völkern und Stämmen, die Menschheit war immer miteinander im Krieg.
Sich für den Weltfrieden einzusetzen, obwohl wir die Menschheit kennen, wird nie – egal wie sehr wir es versuchen – zum Ziel führen können, und ist nicht biblisch. Wohltätig zu sein und sich für Toleranz einzusetzen und mit anderen zu teilen ist sicherlich für Christen angebracht. Wir sollten das im Namen von Jesus tun und verstehen, dass er allein Weltfrieden bringen wird. Solange sich nicht alle im Namen Jesu beugen und alle Zungen bekennen, dass Jesus Christus der Herr ist (Philipper 2,10), kann es keinen wahren und andauernden Frieden geben. Bis dahin gilt für Christen: „Jagt dem Frieden nach mit jedermann und der Heiligung, ohne die niemand den Herrn sehen wird“ (Hebräer 12,14).
Als Christen sollten wir uns für Frieden einsetzen, nicht für Konflikte, aber daran denken, dass durch eigene menschliche Bemühungen völliger Frieden nie erreicht werden kann wegen der in Sünde gefallenen Natur der Menschheit. Unser Vertrauen ruht in Gott und Jesus Christus, dem Fürsten des Friedens. Bis er kommt, um die Welt zu erneuern und wahren Frieden zu bringen, wird Weltfrieden kaum mehr als ein Traum bleiben. Unsere wichtigste Aufgabe ist es andere zu überzeugen, dass sie den Erlöser brauchen; derjenige, der als Einziger Frieden zwischen Gott und den Einzelnen bringen kann. „Da wir nun gerecht geworden sind durch den Glauben, haben wir Frieden mit Gott durch unsern Herrn Jesus Christus“ (Römer 5,1). Das ist also unser Weg, wenn wir uns für Weltfrieden einsetzen, indem wir Botschafter des Friedens mit Gott sind: Lasst euch durch Christus versöhnen mit Gott (2. Korinther 5,20).“ gotquestions.org/