Die Tochter eines Pastors war bereits über 20 Jahre alt und hatte aus Angst noch nie das Evangelium weitergegeben. Eines Tages entschied sie sich, das zu ändern, und machte sich auf den Weg, fest entschlossen, dass Angst sie nicht mehr zurückhalten sollte.
Eine Frau kam ihr entgegen und die Pastorentochter erzählte ihr von Gottes Plan und seiner Liebe. Die Frau fing an zu weinen und die Pastorentochter reagierte ganz natürlich und umarmte sie.
Die Pastorentochter erschrak als die Frau eine Pistole aus der Tasche holte und erzählte, sie sei eigentlich auf dem Weg in den Wald um sich umzubringen.
Bevor sie losging, habe sie gebetet: „Gott, wenn es dich gibt, dann schicke mir einen Engel, der mich daran hindert, mich umzubringen, und als Zeichen soll er mich umarmen.“
Heute ist die gesamte Familie der Frau gläubig und erzählt anderen von JESUS, der sie rettete. Autoren: W.Nachtigal, St.Gängel
Nach einem gewaltigen Unwetter lagen am Strand unzählige von Seesternen. Ein kleiner Junge lief am Strand entlang, nahm behutsam Seestern für Seestern in die Hand und warf sie zurück ins Meer. Da kam ein Mann vorbei. Er ging zu dem Jungen und sagte: “Du dummer Junge! Was du da machst ist vollkommen sinnlos. Siehst du nicht, dass der ganze Strand voll von Seesternen ist? Die kannst du nie alle zurück ins Meer werfen! Was du da tust, ändert nicht das Geringste!” Der Junge schaute den Mann einen Moment lang an. Dann ging er zu dem nächsten Seestern, hob ihn behutsam vom Boden auf und warf ihn ins Meer. Zu dem Mann sagte er: “Für ihn wird es etwas ändern!” (nach der Erzählung The Star Thrower von Loren Eiseley, 1969)