Mit dem Motto “melddichmalwieder” hat die ARD in der Halbzeitpause des Fußball-Länderspiels auf das Thema Einsamkeit aufmerksam gemacht. Einsamkeit betrifft eben viele Menschen.

Noch vor Jahren trafen sich die Leute,es wurde, geredet, gelacht…
Heute treffen sich Leute und glotzen stumm auf ihr Handy…
Was wird in Zukunft daraus? Einsame Glotzer. Man kann sich heute schon ausmalen wie die zukünftige Smart-Phone-Generation einsam auf ihre Handys starren.

Die staatlich angeordnete Einsamkeit während der Corona- Pandemie hat zahlreiche Opfer gefordert, Familien zerstört, Kinderseelen zerrissen und Menschen einsam sterben lassen.
Die Macher der ansonsten guten Aktion hat das damals nicht die Bohne interessiert, sie waren damit beschäftig im Sinne der Politik gegen all jene zu hetzen die sich gegen die Coronainpfung entschieden haben oder es wagten die Maßnahmen zu hinterfragen/ zu kritisieren.

“Wenn du Einsamkeit erlebst, darfst du wissen: Jesus weiß es. Er sagt denen, die ihr Vertrauen auf ihn setzen: „Komm, bei mir musst du nicht mehr einsam sein. Ich gebe dir mein Versprechen: Ich werde an deiner Seite sein. Mehr noch: Ich habe diesen Fluch der Sünde getragen, der dich von Gott trennt und dich so einsam macht.“ Weil das so ist, gibt es nichts, das du mit Jesus nicht besprechen könntest. Vielleicht fühlt es sich zuerst so an, als wärst du dabei mutterseelenallein. Vielleicht rufst du sogar: „Mein Gott, warum nur hast auch du mich verlassen?“ Es scheint, als würdest du nur gegen die Zimmerdecke beten. Aber dann ganz allmählich dringt etwas anderes durch: eine stille, starke und tröstliche Gewissheit: „Ich bin nicht allein, Jesus hilft mir durch. Er lässt mich nicht im Stich.“ Das Reden mit Gott, das Gebet, kann ein erster Schritt einer Beziehung mit Gott sein. Öffne dich weiter für ihn und erfahre, dass es stimmt, was Jesus sagt: „Alle, die der Vater mir gibt, werden zu mir kommen, und wer zu mir kommt, den werde ich nicht hinausweisen.“ (Die Bibel, Johannes 6,37) heukelbach.org

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