Mit der Israel-Fahne auf die Fanmeile in Berlin: Bespuckt, bedroht und beschimpft.

tagesspiegel.de

„Übergriffe auf Juden oder jüdische Einrichtungen sind keine Seltenheit in Berlin. 134 Delikte zählte die Senatsverwaltung voriges Jahr. Die Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (Rias) geht von einer deutlich höheren Dunkelziffer aus. „Viele Juden bringen ihre Erfahrungen nicht zur Anzeige und tauchen deshalb nicht in der Statistik auf“, sagt Projektkoordinator Benjamin Steinitz…..

„Als das Fußballspiel endet, ist Zeit für ein Fazit. Es gab weniger Beleidigungen als befürchtet, deutlich mehr als erhofft. Es gab Menschen, die sagten: „Schön, dass Ihr da seid“, und solche, die es schade fanden, dass Israel es nicht in die Endrunde geschafft hat. Man könnte jetzt noch etwas bleiben. Wäre da nicht die Gruppe junger Männer, die herüber starren.

Rund 15 sind es, sie sprechen arabisch untereinander. Dann kommen sie und bauen sich im Halbkreis auf. Ein durchtrainierter Mann mit stechend blauen Augen scheint der Anführer zu sein. Er spricht sehr aggressiv. „Was wollt ihr hier, ihr Hurensöhne?“, fragt er. Man solle bloß schnell verschwinden. Ein anderer beginnt zu rempeln, setzt einen harten Stoß in den Rücken.

Dann spucken sie. Von allen Seiten. Auf die Flagge, auf die Kleidung, mehrfach ins Gesicht. Keiner der Umstehenden schreitet ein.

Folgen gleich die ersten Schläge? Wir wollen es nicht so weit kommen lassen und flüchten. Sie spucken uns hinterher und drohen. Wir laufen Richtung Holocaust-Mahnmal, dort steht die Polizei.

Hätte man ja ahnen können, sagt ein Passant, der alles beobachtet hat. Dass so ein Versuch nicht gut ausgehe, habe er gleich gewusst. Der Mann sagt: „Mit dieser Fahne habt ihr hier einfach die Arschkarte gezogen.“ www.tagesspiegel.de/berli…beschimpft/13796492.html#

Und wieder erfüllt sich die Bibel vor unseren Augen:

Besonders verblüffend ist auch, wie sehr die Geschichte des jüdischen Volkes die Voraussagen der Bibel bestätigt. Und wie unwahrscheinlich ist diese Geschichte gewesen ! Wo gibt es ein anderes Volk, das nach 2500 Jahren beispielloser Zerstreuung und blutigster Verfolgung nicht nur überlebt, sondern sogar wieder einen Staat in seiner alten Heimat gründen konnte ? Fast alle anderen Völker aus der Zeit des Alten Testaments gibt es entweder nicht mehr (die Midianiter, Edomiter, Philister, Assyrer, Chaldäer, Hethiter, Ammoniter etc.) oder zumindest ihre eigenständige Kultur ist untergegangen (Ägypter, Perser). Die Juden und ihre Geschichte sind einmalig, weil sie das Volk Gottes sind und dies auch bleiben (Vgl. Römer Kap. 9-11).

Und genau diese einmalige und völlig unwahrscheinliche Geschichte des jüdischen Volkes hat die Bibel in hunderten von Prophezeiungen vorhergesagt: Als das jüdische Volk in das Heilige Land einzog, warnte Gott die Juden davor, den Götzenkult und die Sittenlosigkeit dieses Volkes anzunehmen, weswegen Er die Bewohner vertrieben und getötet hatte (5. Mose 9,4). Sonst würde Er auch sie aus diesem Land vertreiben (5. Mose 28,63; 1.Könige 9,7; 2.Chronik 7,20 u.a.). Als die Juden dann tatsächlich anfingen, Götzen zu verehren, kündigte Gott an, daß sein Volk „unter alle Völker zerstreut“ werden wird, „vom einen Ende der Erde bis zum anderen Ende der Erde“ (5.Mose 28,64; Nehemia 1,8; Amos 9,9; Sacharja 7,14 u.v.a.). Genau dies geschah in mehreren Wellen ab 609 v.Chr. bis zur endgültigen Zerstörung Jerusalems 70 n.Chr.
Gott kündigte an, daß die Juden während ihrer Zerstreuung von allen Völkern gehaßt, verspottet und verfolgt werden würden (5.Mose 28,65-67; 2.Chronik 7,20ff.; Jeremia 29,18; Jeremia 44,8 ff. u.a.). Der Grund ist, daß Satan die Juden haßt, weil sie Gottes Volk sind. Der von Satans Haß auf die Juden verursachte Antisemitismus ist beispiellos – welches andere Volk wird so irrational gehaßt, wo immer sie auch sind ? Dennoch kündigte Gott an, daß er trotz aller Verfolgungen und immer wiederkehrender Massenvernichtungen das jüdische Volk als eigenständige ethnische Gruppe erhalten würde (Jeremia 30,11; Jeremia 31,35-37; Jeremia 46,28; Jeremia 4,27; Jeremia 5,10 u.a.). Genau dies ist geschehen – so unwahrscheinlich und einmalig es angesichts der ständigen Verfolgung war. Gott kündigte an, daß Er in den letzten Tagen, bevor der Messias (Jesus Christus) wiederkommt, um die Welt zu richten, die Juden in ihr Land zurückbringen würde (Jeremia 30,10; 31,8-12; Hesekiel 36,24; 36,35-38 u.a.). Und gegen welche Übermacht der Araber hat sich Israel immer wieder durch Gottes Gnade durchgesetzt !

Wer weiß heute schon noch, daß noch vor hundert Jahren viele „vernünftige“ Menschen die Erfüllung solcher Prophezeiungen in das Reich der Fabel verwiesen haben ?

Ja, Gott hat sie zu Narren gemacht, wie Römer 1,22 sagt.
 
Gott kündigte an, daß Er Jerusalem zu einem Stemmstein für alle Völker machen werde (Sacharja 12,2-3). Eine der schier unlösbaren Krisen der Welt ist der Nahe Osten mit dem „gordischen Knoten“ Jerusalem, um den sich alle streiten. An dieser Stadt wird sich den Prophezeiungen der Bibel nach der letzte große Krieg entzünden. Daß der Eintritt auch dieser Prophezeiung gar nicht so unwahrscheinlich ist, dürfte heute jeder selbst wissen. Doch woher wußten es die jüdischen Propheten vor 2500 Jahren ?

Keine andere “Heilige Schrift” (Koran, Veden etc.) macht sich in ähnlicher Weise wie die Bibel durch Prophezeiungen überprüfbar.(evangelikal.de)

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