Mit Hass gegen Hass ist der neue Trend in Deutschland. Macht man jetzt so. Und der Bundespräsident hat persönlich dafür geworben.

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Freunde, das erklärt so vieles. Das passiert ja nicht nur «draussen» in der Welt. Es ist uns ganz nah. Normale Beziehungs-Spannungen können eine offene Tür für diese dunkle Kettenreaktion werden. Ich werde «verletzt» und der Hass stürzt sich auf jede solche Gelegenheit. Eine unfreundliche E-Mail oder ein Facebook-Eintrag kann das auslösen. Sogar das Autofahren. Eine einfache Irritation wird zu einer offenen Tür für viel mehr.

Nie zuvor war es wichtiger als heute, sich für die Liebe zu entscheiden, an ihr festzuhalten, zu beten und sie auszusprechen. Wir müssen sehr wachsam sein: keine kleinen Verletzungen stehen lassen, keine Beleidigung, keine Rache, keine offene Tür für solche Sachen. Jetzt verstehe ich, warum Jesus uns immer wieder zurückbringt zur Liebe – für Liebe zu beten und sie ständig zu praktizieren. Er ruft zur Vergebung, zur Gnade, Beleidigungen zu übersehen und jede Verbindung zur Verletzung, zu Hass oder gar Gewalt zu kappen. So oft antwortet Jesus, wenn ich ihn frage, worum ich bitten soll: «Liebe».

Wir stellen die Liebe Gottes gegen alle Verletzung, gegen Gewalt und Hass. Wir stellen die Liebe Gottes gegen allen Neid, gegen Eifersucht und jedes Richten. Wir stellen die Liebe Gottes gegen alles Fluchen und Schimpfen. Wir rüsten uns mit Liebe, statt uns zu ent-rüsten. Wir proklamieren die Liebe Gottes durch unser Leben, unsere Häuser und da, wo wir Einfluss haben. Jesus.ch

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