Mutter Teresa wurde am 26. August 1910 in Üsküb, Mazedonien, geboren.

“Eine kleine Gestalt, ein blau-weiss gestreiftes Gewand, ein zerfurchtes Gesicht: Dieses Bild entsteht sofort vor dem inneren Auge, wenn der Name Mutter Teresa fällt. Mutter Teresa ist heute als «Mutter der Armen» aus den Slums von Kalkutta weltweit bekannt.

Geboren wird Mutter Teresa 1910 in Skopje im heutigen Mazedonien, als Agnes Gonxha Bojaxhiu. Sie wächst in einer albanischstämmigen katholischen Familie auf. Mit 18 Jahren zieht sie als Missionsschwester nach Indien und arbeitet als Lehrerin in Kalkutta. Das Elend in den Slums bewegt sie zutiefst. Das Schicksal von Menschen ohne Obdach, von Kindern, Kranken und sterbenden Menschen auf der Strasse lässt sie nicht mehr los.

«Gott rief mich», wird sie später sagen. 1948 verlässt sie ihr Kloster und gründet eine eigene Ordensgemeinschaft, die «Missionarinnen der Nächstenliebe». Sie widmen sich fortan den ärmsten Menschen, den Sterbenden auf der Strasse und den Findelkindern. 1979 wird Mutter Teresa mit dem Friedensnobelpreis geehrt. Am 5. September 1997 – nur wenige Tage nach Lady Diana – stirbt Mutter Teresa im Alter von 87 Jahren.”SRF.ch

Auch wenn sie Millionen geholfen hat, auch wenn sie wie eine Heilige angesehen wurde und wird, sie benötigte wie alle Menschen auf dieser Welt die Sündenvergebung Jesu.

Rö.3.9+10: „Denn wir haben sowohl Juden als Griechen zuvor beschuldigt, dass sie alle unter der Sünde seien, wie geschrieben steht: “Da ist kein Gerechter, auch nicht einer.”

Rö.3.23: „Denn es ist kein Unterschied, denn alle haben gesündigt und erlangen nicht die Herrlichkeit Gottes.“

Rö.5.12: „Und so der Tod zu allen Menschen durchgedrungen ist, weil sie alle gesündigt haben.“

Das gilt wie gesagt für alle Menschen, auch für die Mutter Teresa. Allen kann vergeben werden:

Apg.10.43: “Diesem geben alle Propheten Zeugnis, dass jeder, der an ihn glaubt, Vergebung der Sünden empfängt durch Seinen Namen”.

Apg.26.18: “Damit sie Vergebung der Sünden empfangen und ein Erbe unter denen, die durch den Glauben an mich geheiligt sind”.

Eph.1.7: “In Ihm haben wie die Erlösung durch Sein Blut, die Vergebung der Vergehungen, nach dem Reichtum Seiner Gnade”.

Kol.1.14: “In Ihm haben wir die Erlösung, die Vergebung der Sünden”.

Kol.2.13: “Indem Er uns alle Vergehungen vergeben hat; als Er die uns entgegen stehende Handschrift in Satzungen, die gegen uns war, ausgetilgt, hat Er sie auch aus der Mitte weggenommen, als Er sie ans Kreuz nagelte”.

Hebr.10.18: “Wo aber dafür eine Vergebung ist, gibt es kein Opfer für die Sünde mehr”.

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