Nach antisemitischen Vorfällen: Jüdischer Junge verlässt Berliner Schule

Bild könnte enthalten: 1 Person, Text
„Die Zeitung berichtet außerdem von einem Vorfall, bei dem mehrere Mitschüler den 14-Jährigen in den Schwitzkasten genommen und mit einer Plastikpistole Plastikkugeln auf ihn geschossen hätten.“ Wenn das Schüsse aus einer Softair-Pistole auf den Kopf des Jungen waren, ist das alles andere als harmlos.Türkische und arabische Mitschüler haben also den Jungen gemobbt, verprügelt und gegängelt. Hätte es sich um einen moslemischen Schüler gehandelt, wären sofort sämtliche Hebel schulischer und nicht schulischer Organisationen in Bewegung gesetzt worden, um die Täter an den Pranger zu stellen. Bei Juden und Christen sieht man die Diskriminierungen halt wesentlich gelassener.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

* Ich stimme zu

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.