Niels Bohr, Entwickler des Bohrschen Atommodells (1913) und Träger des Nobelpreises für Physik 1922, wäre heute 140 Jahre geworden.

Der Physiker und Nobelpreisträger Wolfgang Pauli besuchte einmal Niels Bohr, der ebenfalls Physiker und Nobelpreisträger war. Pauli sah, dass Bohr ein Hufeisen über der Tür hängen hatte. „Professor!“, sagte er. „Sie? Ein Hufeisen? Glauben Sie denn daran?“ Niels Bohr soll geantwortet haben: „Natürlich nicht. Aber wissen Sie, Herr Pauli, es soll einem auch helfen, wenn man nicht daran glaubt.“

Glücksbringer sind gefragt. Denn glücklich sein will jeder. Und irgendwie muss man das Schicksal doch beeinflussen können. Darum dürfen abergläubische Rituale und der Talisman nicht fehlen.

Aber unser Leben und unsere Zeiten sind in Gottes Hand. Er ist der gute und große Schöpfer. Wer auf ihn und sein Wort vertraut, kann nicht enttäuscht werden.

Merkspruch: Der Glaube an Gott ist der Schlüssel zur Tür des Glücks. (Kalender „Einblick 2013“)

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

* Ich stimme zu

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.