Papst ruft in der Türkei zu Verurteilung religiöser Gewalt auf.

Dabei gibt es zu bedenken:Wenn Muslime religiöse Gewalt verurteilen sollten, müssten sie dann nicht konsequenterweise auch ihren Propheten Mohammed verurteilen, denn schließlich hat dieser mehrfach religiöse Gewalt praktiziert, sei es in seinen Angriffen auf Mekka von Medina aus, sei es in der Verfassung der Scharia, die äußerst barbarisch mit vermeintlichen Sündern umgeht. Dan sprach der Papst auch von der gemeinsamen „Anbetung des barmherzigen Gottes“. Das halte ich für einen gewaltigen Irrtum, denn die Christen beten den dreieinigen Gott, der barmherzig und gerecht ist, der Islam betet einen willkürlich handelnden und damit ungerechten und unbarmherzigen an.

Richtig war Religionsfreiheit in der Türkei zu fordern.

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