Pastor Chad Shcruggs und seine Frau Jada haben heute ihre kleine Tochter Hallie verloren.

Ist möglicherweise ein Bild von 1 Person und Text „TRANSGENDER-IDEOLOGIE SCHADET DEM Die Täterin, die sich "als Mann identifizierte tötete drei Kinder und drei Erwachsene in einer christlichen Schule in Nashville, USA. MENSCHEN. GOTT SCHUF DEN MENSCHEN ALS MANN UND FRAU. 1Mo 1,27 CH BINCHRS BIN“

Nach dem Amoklauf der Transgender Audrey Elisabeth Hale in den USA drängt sich die Frage nach dem “Warum?” auf. Warum mussten drei Kinder im Alter von 9 Jahren und drei Erwachsene ihr Leben lassen?Laut der örtlichen Polizei wurde Schriften entdeckt, die auf das Motiv der Täterin hindeuten, die früher selbst Schülerin in dieser Einrichtung gewesen sein soll. Die ersten Auswertungen deuten darauf hin, dass die Frau, die sich als Mann verstand, Hass gegenüber der christlichen Schule hegte.Inwieweit sie früher als Transgender in dieser Schule möglicherweise verletzende Ablehnung erfahren hat, bleibt zum aktuellen Zeitpunkt Spekulation. Denn dass Menschen zu solchen Handlungen fähig werden, hängt häufig mit dem sozialen Umfeld zusammen und ist selten ein Geschehen, welches allein von sich aus entsteht. Auch hier müssen wir uns als Christen Immer wieder reflektieren und fragen, ob wir wie Jesus den Menschen mit bedingungsloser Liebe begegnen, auch denen die Gefangene der Sünde und Verwirrungen dieser Welt sind. Jeder Mensch hat Wertschätzung verdient. Egal wie sehr diese Menschen aus unserer Sicht in ihrem Lebensstil falsch liegen.Jesus selbst, der Heilige, hatte Gemeinschaft mit Huren, Trinkern und anderen Menschen, die damals von der Gesellschaft besondere Verachtung und Ausgrenzung erfahren haben. Und Jesus kritisierte wiederum diejenigen scharf, die sich selbst als “Heilige” verstanden, aber durch ihre Lieblosigkeit genau das Gegenteil lebten. Jesus kam nicht für die Gerechten. Sondern für die Sünder. Das sollten wir bei allem Hass, der uns für unser Festhalten am Wort Gottes entgegen schlägt oder gar in Form von Geschossen entgegenfliegt, nie vergessen. Denn im heutigen Zeitgeistgeschehen werden von Medien, Politik und Pädagogik vermehrt diejenigen diskriminiert, die nicht sofort “Ja und Amen” zur schädlichen Gender-Ideologie sagen.Und hier beginnt das eigendliche Übel. Denn wenn bereits Kindern durch die Gender-Ideologie dahingehend indoktriniert werden, dass ihr soziales Geschlecht frei wählbar und nicht vom biologischen Geschlecht abhängig sei, kommt es zu Verwirrungen und Verirrungen der Geschlechtsidentität im frühen Alter, was dazu führen kann, dass Kinder und Jugendliche sich nicht mehr mit sich selbst einverstanden fühlen und zu medikamentösen und operativen Eingriffen gegriffen wird um das biologische Geschlecht zu verändern, unter denen diese armen und verwirrten Seelen ihr ganzes Leben lang leiden werden können. Um es deutlich zu sagen: Hier geht es beispielsweise ganz konkret um das Entfernen der Brüste und der primären Geschlechtsteile, was nicht mehr rückgängig zu machen ist. Die Zahlen der Menschen, die solche Geschlechtsumwandlungen durchführen ließen, steigt genauso wie die Zahl derer, die dies im Nachhinein für einen schweren Fehler halten und am liebsten Rückgängig machen würden.In 1. Mose 1,27 lesen wir: „Und Gott schuf den Menschen in seinem Bild, im Bild Gottes schuf er ihn; als Mann und Frau schuf er sie.“ Gott schuf den Menschen nach seinem Bild. Schon von Anbeginn im Paradies war das Motiv des Teufels Neid, den Menschen, der die Ehre hatte als Ebenbild Gottes geschaffen worden zu sein, zu entehren durch Lug und Betrug in Bezug zu seiner wahren Identität und um ihn durch die Sünde aus der Gemeinschaft mit Gott zu entreißen. Gott schuf den Menschen als Mann und Frau. 2 Geschlechter. Nicht 60, wie sie heute propagiert werden.Tatsächlich gibt es in seltenen Fällen durch genetische Fehler Missbildungen, bei der eine eindeutige biologische Zuordnung als Mann oder Frau schwer oder nicht möglich ist. Auch das ist eine direkte Folge des Sündenfalls. Gott hat den Menschen makellos und fehlerfrei erschaffen. Doch die Entscheidung, Gottes gute Gebote zu brechen, hat seine Auswirkungen in Form von Krankheiten bis zum heutigen Tag. Doch auch hier können wir getrost sein, denn wir wissen, dass es in der Ewigkeit bei Gott weder Leid, noch Schmerz noch Angstgeschrei geben wird und Gott selbst unsere Tränen abwischen wird. Auch wenn wir von schwerer Krankheit betroffen sein sollten, können wir vertrauensvoll Gott danken, denn es muss denen zum Besten dienen, die Gott lieben. Glaube ist gerade dann trozdem Ja zu Gott zu sagen, auch wenn alles andere Nein sagt. Denn wir verstehen unser Leben rückwärts. Aber leben tun wir es vorwärts. Auch wenn wir mit sündigen Gefühlen leben, ist es möglich, diesen nicht nachzugeben, sondern uns mit unserem ganzen Sein Gott anzuvertrauen und unser Leben in seine Hände zu legen. Gott liebt dich. So wie du bist. Er versteht dich und weiß wie du dich fühlst. Du musst nicht ok sein um zu Gott zu kommen. Wenn du zu Jesus kommst, bist du ok.Der HERR Jesus spricht: »Kommt zu mir, ihr alle, die ihr euch plagt und von eurer Last fast erdrückt werdet; ich werde sie euch abnehmen. Nehmt mein Joch auf euch und lernt von mir, denn ich bin gütig und von Herzen demütig. So werdet ihr Ruhe finden für eure Seele. Denn das Joch, das ich auferlege, drückt nicht, und die Last, die ich zu tragen gebe, ist leicht.« (Matthäus 11,28-20) Ich bin Christ

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Kommentare

  1. Hans Hauber

    Hallie wartet beim Herrn Jesus Christus auf ihre Familie.
    Es ist wie ein Abschied am Bahnhof, wenn das, oder der Liebste voraus fährt, die Zurückgebliebenen werden traurig sein, bleiben aber vorerst, weil sie noch einiges hier zu erledigen haben. Deshalb gut zu wissen, wenn man den Fahrschein vom Herrn Jesus Christus schon in der Tasche hat, um unbesorgt die Reise später auch anzutreten.

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