Peaches Geldof in unlösbaren Problemen: “Ich bereue jedes einzelne Tattoo”.

Sie überziehen ihren ganzen Körper, prominent auf der Schulter, halb versteckt im Nacken: Und doch bedauert Peaches Geldof jede ihrer Tätowierungen. „14-jährige Mädchen sollten keine Tattoos haben dürfen“, sagte sie jetzt in der britischen Zeitung „Daily Telegraph“. „Ich habe welche aus diesem Alter, die aussehen, als hätte ich sie im Knast machen lassen.“
Die 22-jährige Moderatorin würde sich am liebsten eine neue Haut überziehen. „Ich bereue jedes einzelne Tattoo, das ich mir jemals habe stechen lassen. Ich gucke mir die heute an und finde sie furchterregend“, sagte sie.
Vordergründig ist die Tattoo-Beichte ein ästhetisches Bekenntnis, aber eigentlich wirft Peaches damit ihrem berühmten Vater Bob Geldof vor, sich nicht um sie gekümmert zu haben. Königin Elisabeth II. mag ihn zum Ritter geschlagen haben, als Vater scheint er die entscheidenden Momente im Leben seiner Tochter verpasst zu haben. www.spiegel.de/panorama/leute/0,1518,783195,00.html

Eine Tätowierung ist ein bleibendes Zeichen oder Muster auf der Haut, das durch Narben verursachende Einschnitte oder durch Einstiche, verbunden mit dem Einführen von Farbstoffen, erzeugt wird.

Den Israeliten war es verboten, sich tätowieren zu lassen, ein Brauch, der zweifellos bei vielen anderen Völkern des Altertums üblich war, was aus 3. Mose 19 Vers 28 hervorgeht:
Und Einschnitte wegen eines Toten sollt ihr an eurem Fleische nicht machen; und Ätzschrift sollt ihr an euch nicht machen. Ich bin Jahwe.
Es gab zum Beispiel Zeiten, in denen die Ägypter Namen oder Sinnbilder ihrer Gottheiten auf die Brust oder auf die Arme tätowierten. Durch die Befolgung des Gesetzes Gottes, den Körper nicht zu entstellen, unterschieden sich die Israeliten völlig von anderen Nationen, was in in 5. Mose 14 die Verse 1 und 2 zum Ausdruck gebracht wird:
Ihr seid Kinder Jahwes, eures Gottes; ihr sollt euch nicht wegen eines Toten Einschnitte machen und euch nicht kahl scheren zwischen euren Augen. Denn ein heiliges Volk bist du Jahwe, deinem Gott; und dich hat Jahwe erwählt, ihm ein Eigentumsvolk zu sein, aus allen Völkern, die auf dem Erdboden sind. Das „Einritzen“ oder das Zufügen von Schnittwunden hatte in vielen Völkern Tradition als ein Zeichen von Trauer. Ein Beispiel hierfür findest du in 1.Koenige, Kapitel 18
Elia und die Propheten des Baal
……hier sei auch angemerkt, das es sich bei den Taetowierungen der damaligen Zeit fast ausschliesslich um um Religioese Darstellungen von Götzen und Symbolen handelte. Daher der Hinweis: „Ich bin der Herr“!
Das Tätowieren war  unter den Germanen, Galliern, Britonen etc…. sehr verbreitet und war Teil ihrer Götzenanbetungen. Erst das Christentum liess diese Traditionen aussterben. Heute in der nachchristlichen, neuheidnischen Welt Europas kommt diese schreckliche Mode wieder.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

* Ich stimme zu

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.