Was sind denn das für XYZ-Promis in dieser Unterirdischen Sendung: Eine Ex-Prostituierte, ein abgetakelter Möchtegern- und Habenichts-Prinz, der Sohn (von Beruf) einer alternden Schauspielerin und ein Ex-Fußballprofi. Das sind für die Fernsehverantwortlichen also wichtige Prominente. Und jetzt hat es geknallt.
Ausgestattet mit ausladenden Silikonbrüsten tritt er / sie beim „Promi Big Brother“ auf und hofft auf Aufmerksamkeit. Schon 2015 suchte der / die Edona James bei der der RTL-Nacktdatingshow „Adam sucht Eva“ vergeblich die große Liebe. Offensichtlich fand er / sie Gefallen an der medialen Aufmerksamkeit und fahndet nun nach weiteren TV-Shows um sich zu präsentieren. Auch den Printmedien ist diese Person immer wieder ein Artikel wert.
In Interviews gibt Edona James an, sich als Junge nie wohl gefühlt zu haben. Mit 23, also vor sechs Jahren, hat sich der ehemalige Mann entschieden fortan als Frau zu leben. Abgesehen von dieser Geschlechtsveränderung zeichnet sie er / sie sich durch nichts Besonderes aus. Als wirklich prominent kann man die ehemalige Prostituierte nicht bezeichnen. Mit kleinen Skandälchen versucht sich James im Gespräch zu halten. Mit der Tochter von Schlagersänger Roberto Blanco, Patricia, hatte er / sie beispielsweise Streit, weil Patricias Freund mit ihr geflirtet haben soll.
Die eigentliche Bedeutung hat James, weil er / sie die momentane Offenheit der Medien für Transsexuelle nutzt, um auf sich aufmerksam zu machen. Ganz bewusst wird seit einigen Jahren über Menschen mit Geschlechtsumwandlung berichtet, um in der breiten Bevölkerung immer stärker den Eindruck der Normalität zu erzeugen. Dahinter steht das ideologische Konzept des Gender Mainstreamings. Hier wird behauptet, der Mensch würde geschlechtlich als Neutrum geboren und könnte sich ganz nach Belieben als Mann oder Frau entwerfen. Sexuelle Identität sei relativ variabel wählbar und veränderbar. Immer mehr Kinder werden schon in der Schule durch gezielt eingeführten Gender- Unterricht in ihrer Persönlichkeit und ihrer sexuellen Identität systematisch verunsichert. Damit sollen bisherige Geschlechtervorstellungen aufgebrochen und letztlich abgeschafft werden.
Für Mediziner und Biologen aber ist es ganz offensichtlich, dass der Mensch in 99% der Fälle bereits ganz eindeutig als Mann oder Frau geboren wird. Das macht auch die Bibel klar: Gott hat Menschen als Männer und Frauen geschaffen, nicht als Neutrum. Nun gilt es diese Menschen zu begleiten, damit sie im Leben auch ihren Platz als Männer und Frauen finden. Vor allem lernen Kinder das durch Vorbilder. Die Idee sexuell neutraler Menschen ist ein Mythos postmoderner Gesellschafts- Revolutionäre.“ /www.facebook.com/michael.kotsch.9?fref=ts