Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland tritt zurück.

„Paukenschlag um Deutschlands oberste Protestantin: Annette Kurschus (60) tritt als Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) zurück. Auch ihr Amt als Präses der Evangelischen Kirche von Westfalen legt sie nieder. Das sagte Kurschus am Montag vor Journalisten in Bielefeld. Ihr wird vorgeworfen, als frühere Gemeindepfarrerin in Siegen einen Fall sexuell übergriffigen Fehlverhaltens vertuscht zu haben.“ Focus.de Ich hatte meinen „Rücktritt“ aus der Kirche, schon vor über 45 Jahren!
… Eine sehr gute Entscheidung. Die eine Kirchenfürstin ( Käßmann) säuft, die andere in Pädophile machenschaften verstrickt! Na Bravo! Diakonie kündigt Leute in Seniorenresidenz und Quartiert Flüchtlinge ein. Na super ! Aus dem Verein austreten und dies sofort! Also so mit Frauen an der Spitze beweist die EKD kein so glückliches Händchen. Erst die Käßmann und jetzt die, von der ich mir nicht mal den Namen gemerkt habe. Noch in diesem Jahr forderte Kurschus im TV weitere und mehr Waffenlieferungen an die Ukraine und begründete dies mit „christlicher Friedensethik“. Hier sehen wir deutlich, dass diese Personen den geistlich, moralischen Kompass nicht im Blick haben. Sie – und alle anderen sollten immer bedenken: „Gottes Mühlen mahlen langsam, mahlen aber trefflich klein. Ob aus Langmut er sich säumt, bringt mit Schärf‘ alles ein.“

Lasset sie, sie sind blinde Führer von Blinden; wenn aber ein Blinder einen Blinden führt, so werden beide in eine Grube fallen. Matth.15,14

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