Reza Safa: Er trieb die islamische Revolution im Iran voran – dann fand er Jesus .

„Reza Safa wuchs in einer schiitischen Familie im Iran auf. Sein Vater war ein islamischer Poet. Schon in seinen jungen Jahren fastete Reza während dem Ramadan und betete fünfmal täglich. Doch die islamische Revolution raubte ihm die Hoffnung. Hoffnung fand er erst Jahre später in Jesus Christus.
Nach der Schule im Iran zog der junge Reza in die USA, um ein College in New Orleans zu besuchen. In dieser Zeit ging die islamische Revolution unter Ayatollah Khomeini über die Weltbühne. Als entschiedener Muslim zog Safa zurück in den Iran und unterstützte die Revolution. Doch darin fand er nicht die Veränderung, die er erwartet hatte. Die Politik durchtränkte das tägliche Leben und jeder empörte sich über jeden. Hass und Blutvergiessen wurde zur Norm. Seine Hoffnung auf ein Traumland wurde zum Alptraum.
Rastlos und Aufbruch
Er wurde rastlos. Auf der Suche nach Wahrheit, verliess er sein Heimatland ein zweites Mal. Iranische Studenten erhielten keine US-Visa mehr und so liess sich Safa diesmal in Schweden nieder.
Zwei schwedische Christen freundeten sich mit ihm an. Erstmals in seinem Leben hörte er das Evangelium. Sie überreichten ihm eine Bibel in seiner Muttersprache und berichteten ihm von der Liebe Gottes. Geduldig beantworteten sie ihm seine Fragen.
Neugierig las Safa in der Bibel. Der junge Mann war fasziniert von den Werken und Worten von Jesus. So bat er Gott, ihm die Wahrheit zu zeigen. Nach Monaten der Angst und des Zweifelns lud er schliesslich Jesus in sein Leben ein. Bald danach begann er, anderen von seinem Glauben zu erzählen.
Hoffnungsträger
Zwei Jahre nachdem er sich für ein Leben mit Christus entschieden hatte, begann er, sich für iranische Flüchtlinge einzusetzen – dies als Mitarbeiter in einem christlichen Werk in Spanien.“ https://www.facebook.com/HilfeFuerVerfolgteChristen

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