RICHTIGES NACHDENKEN

Beim Fruchtbringen geht es nicht um kurzfristigen Erfolg, sondern um Nachhaltigkeit und Steigerung der Ernte. Während der Ernte prüft der Weingärtner, welche Reben keine Frucht und welche viel Frucht bringen. Die Optimierung erfolgt dabei in dem Rahmen, den eine Rebe am Weinstock leisten kann.1) Die Reben, die keine Frucht bringen, die hebt der Weingärtner auf und gibt ihnen eine zweite Chance. So können sich jene glücklich preisen, die jemanden haben, der sich wirklich um sie kümmert und nicht gleich aufgibt, wenn kein Erfolg zu sehen ist. 2) Die Reben, die Frucht bringen bekommen ebenfalls besondere Aufmerksamkeit und Pflege. In ihnen steckt noch mehr Potenzial, das unbedingt genutzt werden soll. Niemand soll auf seinem Niveau stehen bleiben, wo er doch noch zu weit mehr fähig ist. 3) Der Schlüssel des Fruchtbringens liegt aber in der innigen Verbindung zwischen Reben und Weinstock. „Wer in mir bleibt und ich in ihm, dieser bringt viel Frucht, denn außer mir könnt ihr nichts tun.“ Die höchste Priorität der Rebe ist es im Weinstock zu bleiben. Nur darum muss sie sich kümmern. Die Frucht kommt dann ganz von alleine. ob

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