Sarkozy und die Voodoo-Puppe. Finstere Mächte gegen Politiker.

Eine kroatische Zeitung "Jutarnji List"schreibt der Vorsitzende des katholischen Militärordinariats behauptet, dass der ehemalige kroatische Präsident Tudjman wenig Jahre vor seinem Krebstod 1999 bei einem Voodoo-Ritual nahe der Hauptstadt Zagreb verhext worden sei. "Jemand hat eine riesige Puppe des Präsidenten angefertigt und Kroaten angestachelt, in hysterischer Ekstase darauf einzustechen." Daraufhin sei Tudjman an Krebs erkrankt und gestorben. Auch der französische Präsident Nicolas Sarkozy ist wenig amüsiert über eine Voodoo-Puppe mit seinem Gesicht, die jetzt in Frankreich verkauft weden darf.Der Präsident ist jetzt gegen diesen Puppenwahn gerichtlich vorgegangen und hat verloren. Seine Feinde können weiterhin mit 12 Nadeln auf "seine Voodoo-Puppe" ihn einstechen.Mit Voodoo bezeichnet man magische Praktiken mit afrikanischen Ursprüngen, die in der Karibik verbreitet sind und wesentlich zum Chaos und Elend auf der Insel Haiti beitragen. Wer dort einer Puppe, die eine andere Person darstellt, in die Knie oder ins Herz sticht, will ihr Böses antun und ruft Mächte herbei, die dies bewirken können.Wir Christen warnen vor derartigen okkulten Ritualen und Praktiken. Einen Insiderin meint dazu „Das ist schwarze Magie höchsten Grades, die einen Menschen in den Tod führen kann!“ Nur Jesus schütz vor diesen finsternen Mächten. Das weiß Sarkozy leider nicht.Wir dürfen durch Jesus und sein Wort über die Mächte der Finsternis Bescheid wissen:  
Dämonen haben eine eigene Persönlichkeit, einen eigenen Charakter. Sie sind zum Beispiel unterschiedlich in ihrer Boshaftigkeit. Sie haben ganz bestimmte Vorlieben für ihre Boshaftigkeit. Einer macht einen Menschen taub, ein anderer erzeugt Angstzustände, ein dritter lässt einen Menschen verkrümmen beziehungsweise bildet ihm eine Krankheit ein.
Sie haben ein Gedächtnis. Sie können sich Dinge genau merken. Sie kennen die Schwachstellen in der Biographie der Menschen und das ist ihr Einfallstor.Sie können sich untereinander austauschen.
  Sie leben in Beziehung zueinander, laut der Bibel in einer militärischen Hierarchie. Sie müssen gehorchen. Der oberste Herr der Dämonen ist Satan.
  Sie haben einen Willen. Und ihr Wille ist es, einen Menschen mehr und mehr zu kontrollieren, ihn zur Sünde zu verführen, ihn von Gott abzuwenden und letztlich ihn zu zerstören. Sie wünschen die volle Kontrolle über einen Menschen.
Dämonen sind eine Art Geist, das heißt, sie haben keinen Körper. Sie brauchen praktisch Menschen, damit sie ihren Willen ausführen können.
Als Christ braucht man sich im Grunde gar nicht vor dem ganzen Heer der Dämonen zu fürchten und man sollte sich auch nicht allzu viele Gedanken darum machen, denn Jesus ist stärker als sie. Er befiehlt und sie müssen ihm gehorchen. 

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