Nachts ist es kälter als draußen und Experten versuchen mal wieder die Klimaerwärmung verantwortlich für die Kälte der letzten Wochen zu machen. Fest steht,es bleibt kalt, die Sonne ist nur zeitweise zu sehen und ohne Regenschirm und Winterjacke sollte man besser nicht aus dem Haus – frohe Frosterferien allerseits! Trost bietet allenfalls ein Blick ins europäische Ausland: Dort ist es noch ungemütlicher. Warum läßt Gott Erdbeben, Tornados, Orkane, Tsunamis, Taifune, Zyklone, Schlammlawinen, Naturkatastrophen und die jetztige Eiszeit zur Osterzeit zu?
Die Leute, die jetzt auf die Barikaden gehen und gegen das Wetter und Gott lästern, kommen sicher bei gutem und wunderbaren Wetter sicherlich niemals auf die Idee, ihm dafür zu danken. Es fällt uns verwöhnten und selbstherrlichen Menschen schwer zu akzeptieren wie klein und unbedeutend wir angesichts von Katastrophen und Wetterphänomenen sind. Das Leben ist weder ein Ponyhof noch ein Wunschkonzert. Der Schöpfer unserer Welt macht das Wetter halt selbst. Er fragt weder dich, noch Herrn Kachelmann.
Auch damals zu Zeit Jesu war man schon bemüht Wettervorhersagen geben. So sprach Jesus eine damalige Wetterdeuter an:
„Und des Morgens sprecht ihr: Es wird heute ein Unwetter kommen, denn der Himmel ist rot und trübe. Über das Aussehen des Himmels könnt ihr urteilen; könnt ihr dann nicht auch über die Zeichen der Zeit urteilen?“
Matth. 16,3
Hast du schon mal den Herrn über die Naturgewalten im ernsten Gebet angerufen? Die Jünger haben es getan und wurden gerettet.
Und er stieg in das Boot und seine Jünger folgten ihm. Und siehe, da erhob sich ein gewaltiger Sturm auf dem See, sodass auch das Boot von Wellen zugedeckt wurde. Er aber schlief. Und sie traten zu ihm, weckten ihn auf und sprachen: Herr, hilf, wir kommen um! Da sagt er zu ihnen: Ihr Kleingläubigen, warum seid ihr so furchtsam? Und stand auf und bedrohte den Wind und das Meer. Da wurde es ganz stille. Die Menschen aber verwunderten sich und sprachen: Was ist das für ein Mann, dass ihm Wind und Meer gehorsam sind?
Matth. 8,23-27
Wie gut, dass wir Jesus haben.