Schwuler Mädchenschwarm tot:Boyzone-Sänger Gately mit 33 Jahren gestorben

"Letztlich war Justin Timberlake von NSYNC berühmter, Robbie Williams von Take That selbstzerstörerischer, und bei den Backstreet Boys hatte Nick Carter den Größenwahnsinn gepachtet. Aber keiner von ihnen hatte an seiner Boygroup-Identität wohl so zu leiden wie Stephen Gately, der seinen Fans gleich zwei Märchen verkaufen musste: Das vom ewig pubertierenden, ewig agilen Gymnasten des Plastikpop. Und das vom romantischen Single-Hetero, auf den die Mädchen ihre Erlösungsphantasien projizieren konnten."Gut beschreibt hier die "Süddeutsche" das verlogene Leben der künstlichen Popstars.Mit erst 33 Jahren ist nun der Sänger der irischen Popband Boyzone, Stephen Gately, auf Mallorca gestorben. Der Tod des Musikers und Schauspielers sei am Samstag völlig unerwartet eingetreten, teilte die Popgruppe, die einst als Boyband große Erfolge feierte, auf ihrer Internetseite mit.Warum tun die Medien bei toten Popstars immer so geheimnisvoll ?Viel Alkohol,viele Drogen und perverser Sex führte sicher auch in diesem Fall zum Ableben des Stars. An was sterben denn Popstars? Rockmusik,tötliche Drogen und Sexsucht gehören zusammen wie das Bier zum Oktoberfest.  www.no-hope-in-dope.de

Kommentare

  1. Anonymous

    dennoch ein kleiner rat von uns, kehr um zu gott. Sucht und sünde funktioniert so: zuerst will man, dann muss man. wahrscheinlich ist die falle schon zugeschnappt, aber du hast es leider noch nicht bemerkt.

  2. Susi

    hör Rockmusik , nehme ab und zu so ziemlich jede Droge nur die “tödlichen´´ lass ich weg, und mein Sexualtrieb hat seit der Pubertät auch ein bissi abgenommen , krankhaft war er jedoch nie.Somit würd ich mal sagen die Theorie passt nicht so ganz.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

* Ich stimme zu

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.