Sesselfurzende Forscher wollen den “Mythos Mutter Teresa” zerstören.

Die Liste der kaum bewiesenen Vorwürfe gegen diese Frau ist lang. Serge Larivée und Genevieve Chenard von der Universität von Montréal und Carole Sénéchal von der Universität von Ottawa kritisierten jetzt „ihre zweifelhafte Art, sich um die Kranken zu kümmern, ihre fragwürdigen politischen Kontakte, ihr verdächtiges Management der enormen Summen, die sie erhielt, und ihre dogmatische Sichtweise besonders bezüglich Abtreibung, Verhütung und Scheidung.“
Die Trägerin des Friedensnobelpreises die 1997 starb, hatte 517 Missionen in mehr als 100 Ländern gegründet. Wer von den kritisierenden, so aufgeklärten Modernen widmet sein Leben voll anderern und hilflos armen Menschen? Das ganze sieht wieder mal klar nach Stimmungsmache gegen die Christen der Welt aus. Unter seriösem Forschen und Journalismus stelle ich mir was anderes vor. Fakt ist, dass sie unheimlich vielen Menschen geholfen hat. Wäre es ihr Ziel gewesen sich zu bereichern, frage ich mich, wieso sie bis zu ihrem Ableben in persönlicher Armut gelebt hat. Wer nicht wie diese Frau Jahrzehnte in den schrecklichsten Slums gelebt und aufopfernd gearbeitet hat, kann sich leicht ein Urteil anmaßen. Wohlstandsmenschen am PC sind die Besserwisser Nr.1. Auf zu den Ärmsten der Armen, die im Müll zu hausen und dann helfen bis zum Ende. Es ist zunächst völlig uninteressant ob sie katholisch, evangelisch oder sonst was war.Sicher hat sie wie jeder andere Mensch auch Fehler gehabt.
Tatsache ist aber, sie hat viele Waisenhäuser geschaffen und damit buchstäblich tausenden Kindern das Leben gerettet die sonst verhungert wären. Keiner von uns allen hier ist zu so etwas in der Lage oder auch bereit zu tun. Darum liebe Forscher in Kanada und liebe andere Sesselfurzer an den Bildschirmen, Ruhe bewahren und beschämt den roten Kopf senken. Wie gerne glauben alle die Ungläubigen und Untätigen diese zweifelhaften Forschungsergebnisse. Denn damit entlasten sie eigenes besch* Gewissen und können ihr Leben in der Ellenbogengesellschaft weiter führen. Für viele gibt es eh keinen Gott und kein echte christliche Nächstenliebe. Sie leben gerne in der „Eiszeit der Herzen“.

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