Sharon und Ozzy Osbourne wollen im Krankheitsfall Sterbehilfe in Anspruch nehmen.

Das wird ihnen aber wenig nützen, denn:

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LETZTE WORTE GROßER PERSÖNLICHKEITEN…
Kaiser Augustus:
„Habe ich meine Rolle gut gespielt? Nun, so klatscht Beifall, denn die Komödie ist zu Ende“
Heinrich VIII:
„So, nun ist alles dahin – Reich, Leib und Seele!“
Cesare Borgia (Staatsmann):
„Ich habe für alles Vorsorge getroffen im Laufe meines Lebens, nur nicht für den Tod, und jetzt muss ich völlig unvorbereitet sterben.“
Kardinal Mazarin:
„Oh meine arme Seele, was wird mit dir? Wohin gehst du?“
Thomas Hobbes (engl. Philosoph):
„Ich stehe vor einem furchtbaren Sprung in die Finsternis!“
David Hume (Atheist):
„Ich bin in den Flammen!“
Seine Verzweiflung war schrecklich.
Voltaire:
Der berühmte Spötter Voltaire hatte ein schreckliches Ende. Seine Krankenschwester sagte: „Für alles Geld der Welt möchte ich keinen Ungläubigen mehr sterben sehen! Er schrie die ganze Nacht um Vergebung!
Napoleon:
Graf Montholon schrieb von Napoleon: „Der Kaiser stirbt, von allen verlassen, auf diesem schrecklichen Felsen. Sein Todeskampf ist furchtbar!“
Goethe:
„Mehr Licht!“
Heinrich Heine:
Der große Spötter Heinrich Heine tat später Buße. Im Nachwort zu seiner Gedichtsammlung „Romancero“ (30.9.1851) schrieb er: „Wenn man auf dem Sterbebett liegt, wird man sehr empfindsam und möchte Frieden machen mit Gott und der Welt … Gedichte, die nur halbwegs Anzüglichkeiten gegen Gott enthielten, habe ich mit ängstlichem Eifer verbrannt. Es ist besser, daß die Verse brennen als der Versemacher … Ich bin zu Gott zurück gekehrt wie ein verlorener Sohn, nachdem ich lange bei den Hegelianern die Schweine gehütet habe …“
Kurz vor seinem Lebensende schrieb er noch:
„Zerschlagen ist die alte Leier am Felsen, welcher Christus heißt!
Die Leier, dir zur bösen Feier bewegt ward von einem bösen Geist.
Die Leier, die zum Aufruhr klang,
die Zweifel, Spott und Abfall sang.
Oh Herr, o Herr, ich knie nieder,
vergib, vergib mir meine Lieder!“
Nietzsche:
Nietzsche starb in geistiger Umnachtung.
Sinowjew (Präsident der Kommunistischen Internationale):
Sinowjew rief unmittelbar vor seiner Erschießung durch Stalin: „Höre, Israel, der Herr unser Gott ist der einzige Gott.“
Talleyrand:
„Ich leide die Qualen der Verlorenen.“
Karl IX (Frankreich)
„Ich bin verloren, ich erkenne es deutlich!“
Sir Thomas Scott (Präsident des engl. Oberhauses):
„Bis zu diesem Augenblick dachte ich, es gäbe weder Gott noch Hölle. Jetzt weiß und fühle ich, daß es beides gibt, und ich bin dem Verderben ausgeliefert durch das gerechte Urteil des Allmächtigen!“
Stalin:
Stalins Tochter Swetlana Allilijewa wurde im März 1953 zu dem sterbenden Diktator auf dessen Datscha in Kunzewo gerufen und sagte über Stalins Ende: „Vater starb schrecklich und schwer. Gott gibt den Gerechten einen leichten Tod.“
Lenin:
Lenin starb in geistiger Umnachtung. Er umklammerte Tisch- und Stuhlbeine und bat sie um Vergebung seiner Sünden.
Jagoda (Chef der russischen Geheimpolizei):
„Es muss einen Gott geben. Er bestraft mich wegen meiner Sünden.“
Jaroslawski (Präsident der internationalen Gottlosenbewegung):
„Bitte verbrennt all meine Bücher. Seht den Heiligen! Er wartet schon lange auf mich; er ist hier.“
Charles Churchill (engl. Dichter):
„Was für ein Narr ich war!“ („What a fool I have been!“)
Jean-Paul Sartre:
„Ich bin gescheitert“
Frank Sinatra (US-amerikanischer Sänger, Schauspieler und Entertainer):
„I’m losing” („Ich verliere“)
Freddie Mercury (Leadsänger der Rockgruppe Queen):
Er fragte in einem seiner letzten Songs (Album The Miracle):
„Weiß irgend jemand wofür wir leben?“
Trotz riesigem Vermögen und den Tausenden Fans, gab er kurz vor seinem Tod in einem Interview zu, dass er entsetzlich einsam war. Er sagte:
„Das Bitterste ist, dass du alles auf der Welt haben kannst und doch der einsamste Mensch bist. Der Erfolg hat mich zum Idol gemacht und mir Millionen Pfund eingebracht, aber er hat mir das eine vorenthalten, was wir alle brauchen: eine dauerhafte, liebevolle Beziehung.“
Julian Apostata (römischer Kaiser 361-363 n. Chr.):
Man gab ihm den Namen «der Abtrünnige», weil er vom Christentum. zum Heidentum zurückkehrte. Er warf seine christliche Erziehung über Bord und versuchte als Kaiser den heidnischen Götzendienst wieder einzuführen. Damit erklärte er Gott öffentlich den Krieg. Im Jahr 363 wurde er in einem Feldzug tödlich verwundet. Als es ans Sterben ging, ballte er die Faust gegen den Himmel und rief:
„Nazarener! Du hast doch gesiegt!“
Marcello Mastrioanni (italienische Schauspieler):
Kurz vor seinem Tod meinte der Krebskranke Mastrioanni:
„Jede Verlängerung des Lebens würde mich trösten. Die Vorstellung, zu verschwinden, irritiert mich sehr, denn ich habe keinen Glauben, der mir helfen würde. Obschon ich schon halb verschwunden bin, würde ich gern nochein Weilchen bleiben, ja, ich würde gern noch ein grosses Weilchen bleiben.“
Ein besonders brutaler Marxist in Albanien:
Er gehörte zu den Brutalsten des alten Regimes. Hunderte von Menschen, besonders Christen, hatte er in den Tod geführt. Bevor er starb, sagte dieser Mann zu seiner Tochter:
„Mein Leben ist zu Ende. Ich möchte dir noch eines sagen: Die Christen haben doch recht. Obwohl ich sie immer verfolgt und geschlagen habe, sind sie doch auf der Seite der Wahrheit. Ich bitte dich, lass dich taufen.“
Aristoteles Onassis (griechische Reeder):
Er galt als reichster Mann der Welt, aber kurz vor seinem Tod erzählte er einem Freund:
„Ich war eigentlich eine Maschine zum Geldmachen. Ich habe mein Leben wie in einem goldenen Tunnel zugebracht, den Blick auf den Ausgang gerichtet, der zum Glück führen sollte. Aber der Tunnel ging immer weiter …“
Die letzten Worte Jesu
In welch krassem Widerspruch stehen dazu Jesu letzte Worte am Kreuz:
Jesus Christus:
„Es ist vollbracht“
Die letzten Worte gottesfürchtiger Christen
Aber auch das Sterben von Gerechten sieht ganz anders aus:
Stephanus (erster Märtyrer):
„Herr Jesus, nimm meinen Geist auf!“
Dietrich Bonhoeffer
Deutscher Theologe und Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus. Bei seiner Hinrichtung sagte er: „Das ist das Ende. Für mich der Beginn des Lebens.“
Joseph Addison
Der englische Schriftsteller und Politiker sagte kurz vor seinem Tod: „Sieh mit welcher Ruhe ein Christ sterben kann“
John Hyde (Indien-Missionar)
Er wurde Apostel des Gebets genannt und trachtete – ohne auf sich selbst Rücksicht zu nehmen – zuerst nach Gottes Reich und Gottes Verherrlichung. Er starb mit dem Jubelruf auf den Lippen: „Bol, Yisu‘ Masih, Ki Jai! – Ruft den Sieg Jesu Christi aus!“
Charles T. Studd (Gründer der Mission WEC)
Nach einem entbehrungsreichen, aber sehr erfüllten Leben starb er im Herzen Afrikas. Seine letzten geschrieben Worte waren „Halleluja“, und seine letzten Worte die über seine Lippen kamen waren auch „Halleluja“. Danach schlief er mit einem strahlenden Gesicht ein.
Martin Luther (deutscher Reformator)
„Vater, in Deine Hände befehle ich meinen Geist, du hast mich erlöst, du treuer Gott.“
Chinesische Märtyrer:
Ein chinesischer Kommunist, der viele Christen umbringen ließ, kam zu einem Pastor und sagte: „Ich habe viele von euch sterben gesehen. Christen sterben anders. Was ist euer Geheimnis?“
Eine Christin („Oma Völker“):
Auf die Frage „Hast du keine Angst vor dem Tod?“ antwortete Frau Völker kurz vor ihrem Tod: „Nein, ich lebte mit Jesus jetzt 50 Jahre. Nun darf ich zu ihm gehen.“
Eine Christin aus Zürich:
Ihre letzten Worte waren an die Angehörigen gerichtet: „Sorgt euch nicht! Der Herr macht alles recht.“ Danach schlief sie friedlich ein.
Ein Burenjunge:
Ein Junge liebte den Herrn Jesus sehr. Als er nach einem schweren Verkehrsunfall im Sterben lag sah er offenbar schon etwas von der Herrlichkeit, denn seine letzten Worte waren: „Darf ich schon kommen? Darf ich wirklich schon kommen?“ Mit einem wunderbar strahlendem Gesicht entschlief er.
Sandile (11 Jahre), :
Sandile hatte einen Traum wo ihm Jesus sagte: „Bringe dein Leben in Ordnung; bald werde ich kommen, und du wirst mit mir gehen“. Der Junge bereinigte sein Leben. Kurz darauf wurde er schwer krank. Er entschlief mit den Worten: „Ich sehe den Herrn Jesus, er ruft mich“ und dann mit lauter Stimme „Ich komme!“
Olaf (Student):
Olaf erkrankte an Tuberkulose. Er hatte einen festen Glauben: Jesus steht immer klarer vor mir. Du mußt nicht trauern, Vater“. Im Todeskampf litt Olaf große Schmerzen, lehnte aber Betäubungsmittel mit den Worten ab: „Nein, ich will wach sein in meinem Kampf. Ich bin so glücklich!“ Plötzlich rief der 13 jährige Bruder: „Seht doch, wie Olaf leuchtet. Er sieht ganz verändert aus“. Als das Licht am hellsten war, rief der Sterbende mit jubelnder Stimme: „Nun bin ich daheim beim Herrn, mit Mutter, Petra und vielen anderen.“ Bemerkenswert ist auch, daß er die Mutter nicht kannte, da sie im Säuglingsalter starb.
Martin:
In der russischen Nachkriegszeit musste Martin in einem Lager am Eismeer arbeiten, wo viele Menschen an Hunger und Kälte starben. Eines Morgens konnte er vor Kraftlosigkeit nicht zur Arbeit gehen und sagte: „Heute mittag um 3 Uhr holt der Herr mich heim“. Zur angegebenen Zeit blickte Martin nach oben. Er sah etwas, was zwei Kameraden die bei ihm waren nicht wahrnahmen. Schließlich richtete der Sterbende sich auf, streckte die Arme aus und rief: „Herr, ich komme!“
Anna Maria Gerhardt (Frau vom Liederdichter Paul Gerhard):
Sie hatte mit ihrem Mann die Schrecken des Dreißigjährigen Krieges sowie den Tod von vier Kindern durchlitten. Dann erkrankte sie an einem schweren Brustleiden das u.A. zu Bluthusten führte. Am Sterbebett der Mutter weinte das einzige verbliebene Kind und bat, die Mutter möge doch bei ihm bleiben. Anna Maria tröstete ihn mit dem Hinweis auf den himmlischen Garten, da die Seligen Gefährten der Engel sind. Als ihr Mann fragte, ob sie Angst habe, antwortete sie: „Nein, Angst habe ich nicht, aber ich wünsche sehr, daß Gott bald kommt und mich heimholt.“ Wenige Stunden später wurde dieser Wunsch erfüllt.
Lydia:
Als Lydia am 8.4.1973 verstarb rief sie den anwesenden Freunden zu: „Da steht der Engel. Er heißt mich willkommen. Seht ihr ihn nicht? Da steht er doch!“ Dann schloß sie die Augen und war tot.
Kay Stegen:
Ihr Mann wurde am 26.11.2002 von der Tochter mit den Worten geweckt: „Mama ruft dich und sagt, dass der König kommt.“ Er eilte zu ihr und hielt ihre Hand. Aufgeregt wiederholte sie: „der König kommt“ und dann schließlich mit einem strahlenden Gesicht: „ER ist gekommen!“. Das waren ihre letzten Worte die sie sprach, dann fiel sie in Bewußtlosigkeit und verstarb am Nachmittag.
Dr. Lie:
Dr. Lie war Baptistenpfarrer in den USA der es geliebt hatte über die Herrlichkeit des Himmels und die wunderbare Majestät Gottes zu predigen. Auf seinem Sterbebett rief er, zu seiner Tochter gewand, aus: „Kind, ich habe oft über den Himmel gepredigt, aber ich habe nicht die Hälfte von der Herrlichkeit erzählt, die ich jetzt schon sehen darf!“
Meine (des Autors und Webmasters) Uroma, Emma Baltruschad:
Meine Uroma stammte von den Hugenotten ab, von denen viele für ihren Glauben an Jesus Christus ihr Leben verloren.
In der Zeit vor ihrem Tod (sie wurde 100 Jahre alt) sang sie immer wieder das Lied:
Laßt mich gehn, laßt mich gehn,
daß ich Jesum möge sehn!
Meine Seel ist voll Verlangen,
Ihn auf ewig zu umfangen
und vor seinem Thron zu stehn.
Süßes Licht, süßes Licht,
Sonne, die durch Wolken bricht:
o wann werd ich dahin kommen,
daß ich dort mit allen Frommen
schau dein holdes Angesicht?
Ach wie schön, ach wie schön
ist der Engel Lobgetön!
Hätt ich Flügel, hätt ich Flügel,
flög ich über Tal und Hügel
heute noch nach Zions Höhn!
Wie wird’s sein, wir wird’s sein,
wenn ich zieh in Salem ein,
in die Stadt der goldnen Gassen!
Herr, mein Gott, ich kann’s nicht fassen,
was wird das für Wonne sein!
Paradies, Paradies,
wie ist deine Frucht so süß!
Unter deinen Lebensbäumen
wird’s uns sein, als ob wir träumen.
Bring uns, Herr, ins Paradies
Gustav Knak 1806-1878
Es erübrigt sich wohl zu sagen, daß sie ganz friedlich einschlief.
Bei vielen der als „erlöste Menschen“ Sterbenden muss man an Gottes Wort denken, wo es heißt:
Was kein Auge gesehen hat und kein Ohr gehört hat und in keines Menschen Herz gekommen ist, das hat Gott bereitet denen, die ihn lieben.
1. Kor 2,9

Wie werden SIE einmal sterben?!?
Gottes Wort sagt ganz klar:
Es ist dem Menschen gesetzt einmal zu sterben, danach aber das Gericht!
Hebr. 9,27
– DEIN GEIST IST EWIG, NUR DEIN PHYSISCHER KÖPRER STIRBT, DOCH DU (DU BIST EIN GEISTIGES WESEN) STIRBST NIE….
DU WÄHLST PERSÖNLICH DURCH DEINE LEBENSWEISE DEINE EWIGKEIT!
Wo werden Sie die Ewigkeit verbringen? Haben Sie schon Frieden mit Gott gemacht?
Ist Jesus Christus schon IHR Heiland geworden, der Sie von Ihren Sünden befreit hat?
Zögern Sie nicht damit – es kann sonst einmal zu spät sein! Oder wollen Sie wie die Persönlichkeiten im ersten Abschnitt sterben?
Bitten Sie noch HEUTE Jesus Christus, Ihre Sünden zu vergeben und der Herr Ihres Lebens zu werden!

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