So einen Mann traf ich im Krankenhaus. Auch er lehnte Gott ab.

Mehrmals stand er an der Schwelle des Todes. Einmal befand er sich auf einer Bergtour in den Alpen, als eine dünne Schneeschicht unter ihm einbrach und er beinahe in einem Gletschersee ertrank. Ein anderes Mal kenterte sein Segelboot im Sturm. Die Rettung seines Lebens verdankte er der Seepolizei.
Und dann – er war erst Mitte vierzig – erkrankte er an Leukämie. Dank ausgezeichneter ärztlicher und medizinischer Behandlung kam die Krankheit zum Stillstand.
Danach schenkte Gott ihm noch 15 weitere Jahre, bis er auf einer Autofahrt bei einem orkanartigen Sturm von einem umstürzenden Baum erschlagen wurde.
Warum erzähle ich das alles? Weil dieser Mann, der übrigens zu allen Leuten nett und freundlich war, gläubige Nachbarn hatte. Einer von ihnen sprach mehrmals mit ihm über den persönlichen Glauben an Jesus Christus. Doch der Mann sah nicht ein, dass er einen Erlöser nötig hatte, obwohl er die Bibel gut kannte.
Gott wollte diesen Mann retten. Er warnte ihn mehrmals auf eindrückliche Weise. Aber an jenem stürmischen Tag war seine Lebenszeit auf der Erde abgelaufen. Er wurde von einer Minute auf die andere in die Ewigkeit abgerufen – um sich vor seinem Schöpfer-Gott zu verantworten!
Vielleicht hat Gott auch uns schon ganz persönlich gewarnt. Wie haben wir darauf reagiert? Haben wir die Hand des Erlösers ergriffen und uns retten lassen? Gott will nicht, dass die Menschen verloren gehen.

Ein Mann, der, oft zurechtgewiesen, den Nacken verhärtet, wird plötzlich zerschmettert werden ohne Heilung. Sprüche 29,1 “Näher zu Dir”

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

* Ich stimme zu

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.