So etwas in dieser gottlosen und gottverneinenden Zeitung zu lesen ist spannend.

Ein kleines Mädchen mit gerade 12 Jahren schreibt sich selber einen Brief. Ihr Schreiben sollte dann im Jahr 2023 geöffnet werden. Ihrem zukünftigen „Ich“ teilt sie darin für sie jetzt wichtige Dinge mit. Kurze Zeit später danach stirbt sie überraschend an einer Lungenentzündung. Ihre Eltern entdecken das Schreiben beim Aufräumen und haben es jetzt veröffentlicht. Ihre Zeilen gehen ins Herz. Sogar der „Spiegel“ konnte sich dieser ergreifenden Geschichte nicht entziehen:

    “Wie gehts? Das Leben ist ziemlich einfach zehn Jahre vor deiner Zeit”, beginnt das Mädchen die Notiz und bohrt ihr zukünftiges Ich dann mit Fragen: “Gehst du aufs College?” “Wie ist deine Beziehung zu Gott?”

    Mit kindlichem Ernst pocht sie darauf, den Glauben an Jesus Christus nicht zu vernachlässigen: “Er wurde für dich verspottet, geschlagen, gefoltert und gekreuzigt.” Dann wechselt sie wieder zu weltlichen Themen: “Läuft ‘Dr. Who’ noch im Fernsehen?” (Spiegel.de/Theoblog.de)

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