So geht dann der Mensch aus an seine Arbeit und an sein Werk bis an den Abend.

So geht dann der Mensch aus an seine Arbeit und an sein Werk bis an den Abend.
Im Schweiße deines Angesichts sollst du dein Brot essen, bis du wieder zu Erde werdest. – Als wir bei euch waren, geboten wir euch: Wer nicht arbeiten will, der soll auch nicht essen. – Setzt eure Ehre darein, dass ihr ein stilles Leben führt und das Eure schafft und mit euren eigenen Händen arbeitet.
Alles, was dir vor die Hände kommt, es zu tun mit deiner Kraft, das tu: denn bei den Toten, zu denen du fährst, gibt es weder Tun noch Denken, weder Erkenntnis noch Weisheit. – Es kommt die Nacht, da niemand wirken kann.
Lasst uns aber Gutes tun nicht müde werden; denn zu seiner Zeit werden wir auch ernten, wenn wir nicht nachlassen. – Nehmt immer zu in dem Werk des Herrn, weil ihr wisst, dass eure Arbeit nicht vergeblich ist in dem Herrn.
Es ist also noch eine Ruhe vorhanden für das Volk Gottes. – Uns … die wir des Tages Last und Hitze getragen haben. – Das ist die Ruhe; schaffet Ruhe den Müden, und das ist die Erquickung!
Ps. 104,23 • 1. Mose 3,19 • 2. Thess. 3,10 • 1. Thess. 4,11 • Pred. 9,10 • Joh. 9,4 • Gal. 6,9 • 1. Kor. 15,58 • Hebr. 4,9 • Matth. 20,12 • Jes. 28,12

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