Soll man ungeimpfte Familienmitglieder zu Weihnachten einladen?

Langsam wird auch den Geimpften klar, dass man sie betrogen hat. Es hiess immer man solle sich aus Solidarität impfen. Jetzt heisst es, dass auch Geimpfte ansteckend sind. Jetzt muss dann nur noch bekannt werden, dass der Test nichts aussagt. Dann bricht das Kartenhaus zusammen. Wir geniessen das Leben, ungeimpft oder geimpft. Wie es jeder will. Das beste Gegengift gegen die fortschreitende Spaltung der Gesellschaft wäre, den Grundgedanken von Weihnachten – das Fest des Glaubens, des Schenkens, der Liebe und der Hoffnung – gemeinsam zu begehen und sich nicht eitre spalten zu lassen. Wir alle, ob geimpft oder ungeimpft, haben eines gemeinsam: wir leiden unter totalem Politikversagen oder einem perfiden Plan der Mächtigen, die Welt zu zerstören. Regenerieren wir unseren guten Bürgersinn aus der Keimzelle jedes funktionierenden Gemeinwesens, der Familie, der Gemeinde heraus und üben wir aktiv, eigenverantwortlich und liebevoll Umsicht und Rücksicht, schenken wir Vertrauen, hören wir offenherzig zu, teilen wir uns aufrichtig mit, gestehen wir uns gegenseitig unsere Sorgen, Ängste und Nöte, Belange und Befindlichkeiten. Beten wir für einander. Am besten schon jetzt, vor Weihnachten. Die letzten zwei Jahre haben bei jedermann Spuren hinterlassen, viele müssen neu aufeinander zugehen. Nur gemeinsam lässt sich erörtern, wie man sich zu Weihnachten verhalten soll. Weihnachten möge allen zum Segen und zur emotionalen Labsal gereichen, das wünsche ich allen von Herzen. Es tut mir sehr leid für alle Familien, die sich von der Coronapolitik auseinanderbrechen oder gegeneinander aufbringen lassen. Allen anderen: Ein gesegnetes Weihnachtsfest! Und wer sich nicht ganz sicher ist, wohin er und seine Familie gehören, stelle sich die Frage: Was würde Jesus tun?

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