„Sommer ist die Zeit, in der es zu heiß ist, um das zu tun, wozu es im Winter zu kalt war.“ Mark Twain

„Sommer ist die Zeit, in der es zu heiß ist, um das zu tun, wozu es im Winter zu kalt war.“ Mark Twain

Im Sommer ist es der Hitzeschub und im Winter die Kältewalze. Jetzt brauchen wir noch ganz fürchterliche Ausdrücke für das Frühjahr und den Herbst, damit es auch total dramatisch rüberkommt. Auf wiederkehrende Hitze einstellen! – 1 Mose 8, 22

Auch wenn uns die Hitze nervt: Wir müssen wohl oder übel mit ihr leben. Denn in biblischen Urzeiten hat Gott angekündigt, dass es auf der Erde ständig den Wechsel von Frost und Hitze geben wird. So wie Saat und Ernte aufeinander folgen, ist die Natur vom steten Wechsel geprägt: Sommer und Winter, Tag und Nacht – und eben auch Frost und Hitze. (1 Mose 8, 22) “Solange die Erde steht, soll nicht aufhören Saat und Ernte, Frost und Hitze, Sommer und Winter, Tag und Nacht.”

Kommentar

  1. Christian

    Keiner bestreitet „Klimawandel“. Der Begriff „Klima“ impliziert ja auch einen Wandel, denn es gibt kein feststehendes Klima.
    Dass da einige ein Geschäftsmodell daraus basteln möchten und es auch erfolgreich tun, ist halt so. Dass es Menschen gibt, die das glauben, ist einer Art von Wahnsinn zuzuschreiben. Wahnsinn, der aus eben Nicht-Glauben, Nicht-Wissen, Gutmenschentum und einem religiösen to-do-Bedürfnis entsprungen ist. Mögen diese Religiösen sich bekehren und und die facts-of-life zur Kenntnis nehmen -geht nur über die Bibel.

    Grüße an die Nochnicht-Bekehrten, an alle Religiösen und Weltverbesserer!

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