Dem Nachrichtenmagazin „Der Spiegel“ sagte er: „Ich habe etwas geschenkt bekommen, was man sich nicht erarbeiten kann.“……„Es ist nicht so, dass ich mit dem Weihrauchfass ums Haus ziehe und meine Mitarbeiter missioniere. Ich versuche einfach kein Arschloch zu sein“, sagt Gottschalk im „Spiegel“. Gottschalk: „Ich gehe nicht davon aus, dass der liebe Gott Zeit hat, sich um meine Quoten zu sorgen. Dieter Bohlen muss ich schon allein schlagen. Aber ich empfinde eine große Dankbarkeit für die Tatsache, dass ich eine Frau gefunden habe, die mir in mehr als 35 Jahren nicht abhanden gekommen ist, und dass ich zwei gesunde Kinder habe, die halbwegs normal geraten sind, obwohl ich ihr Vater bin.“(Bild.de)
Was Gottschalk noch nicht weiß, es gibt den lieben Gott nicht. Es gibt den Gott, der liebt. Das ist ein großer Unterschied. Im Grunde erklärt dieser Satz alles. Ein lieber Gott, ist ein Weichei-Gott, einer, der nicht klar sagt, wer das Sagen hat, der selbstgestrickte Pullis trägt und grün wählt.Der echte Gott ist nicht so. Er ist ein Vater, der einem Grenzen aufzeigt. Und sei es unter Umständen auch, indem er eine Naturkatastrophe schickt, um gegen „seelischen Müll“ wie Gier und Maßlosigkeit vorzugehen. Ein Gott, der die Hosen anhat.Unser Gott ist der Schöpfer imd Herr über alles. Er hat sich in Jesus geoffenbart. Diese Offenbarung wünsche ich auch Herrn Gottschalk. Dir übrigens auch, lieber Leser.
„Zum Glück gibt es das nicht, was viele Christen für Gott halten“ (nach Karl
Rahner).
„Einen Gott, den es gibt, gibt es nicht“ (D. Bonhoeffer)
jesus liebt sünder. amen
Der Glaube, daß Gott ein leicht seniler alter Mann mit Rauschebart ist, woher kommt der? Auch ich hatte so einen Glauben. Jesus kam irgendwie darin nicht vor. Doch je mehr ich mich mit der Bibel beschäftigte, umso mehr Licht ging mir auf. Zuerst beschäftigte ich mich mit dem Ratschluß Gottes (Israel und die Nationen). Ich entdeckte dessen Genialtiät und Plan. Nach und nach rückte immer mehr Jesus in den Mittelpunkt. Das neue Testament, daß mir, im Gegensatz zum alten Testament immer etwas farblos erschien, bekam dadurch eine unerwartete Tiefe. Ich konnte die leidenschaftliche Liebe und den Eifer Gottes in Jesus Christus erkennen mit denen er die Sünder (also auch mich) anzog und anzieht. Obwohl ich heute alles andere als perfekt bin, bin ich dankbar für so einen liebenden, treuen Gott, der sich als Jesus Christus offenbart, und mich liebt so wie ich bin.
das hört sich nicht nach heilsgewißheit an:
http://www.haltefest.ch/themen/glaubensleben/verloren-kann-ein-christ-verloren-gehen.html
„Mit dem Glauben an Gott sterbe ich lieber, wenn ich schon muss.“