Staatenloser Palästinenser (Blutbad im Zug) – ein Widerspruch in sich.

Seit 2015 lebte er als sogenannter „Flüchtling“ von Sozialhilfe in Deutschland. In acht Jahren häuft er dabei allein 12 aktenkundige schwere Straftaten an. Ist zudem als Widerholungstäter bekannt. Wenn schon eine Abschiebung nicht möglich ist, wann genau gedenkt die Politik endlich, die eigene Bevölkerung zu schützen? Reflexhaft wird seitens Politik und Medien betont, dass der Täter verwirrt war. Die Wiederholung der Verbrechen bleibt aber unerwähnt, während wieder junge Menschen unnötig aus dem Leben gerissen wurden. Wer sind jetzt die wahren Palästinenser?

Aufgrund der Behauptung, sie stammten von den „ursprünglichen Palästinensern“ ab, die im Land „Palästina“ lebten, bevor die Israeliten… darin eindrangen und es eroberten, beanspruchen die arabischen Flüchtlinge das ganze Land als das ihre. Die Juden, so beteuern sie, besetzen rechtswidrig ihr ererbtes Land und müssen es verlassen….
Am 11 Oktober 1949 verkündete der ägyptische Außenminister Muhammad Saleh el-Din, „die Araber beabsichtigten, dass sie [die Flüchtlinge] als Eigentümer zurückkehren…. Das arabische Volk wird nicht verlegen sein zu verkünden: ‚Wir werden nicht zufrieden sein, es sei denn Israel wird endgültig ausgelöscht werden.’“ …Und die Welt verurteilt Israel, weil es mit solchen Feinden keinen Frieden schließt!…
Das Land, in welches Gott den Abraham vor etwa 4.000 Jahren brachte, welches Er ihm und seinen Erben durch einen ewigen Bund verhieß, und in dem er und seine Nachfahren durch Isaak und Jakob Jahrhunderte lang lebten, war kein nicht existierender Ort namens „Palästina“. Es war das historische Land Kanaan (1 Chronik 16,15-18)….
Um das Jahr 132 nach Christus begannen die Römer, welche Jerusalem im Jahr 70 nach Christus dezimiert hatten, es für den römischen Kaiser Hadrian wieder zu erbauen…. Sie fingen den Bau eines Jupitertempels auf dem Tempelberg am Ort des alten jüdischen Tempels an. Verständlicherweise gab es einen Aufstand der Juden, um eine solche Entweihung zu verhindern. Sie wurde von Simon Bar Kochbar angeführt, den viele zu jener Zeit als den Messias ansahen.
Zu Anfang war die Revolte erstaunlich erfolgreich, aber… die Römer zerstörten schließlich fast 1.000 Dörfer, töteten etwa 500.000 Juden und verkauften Tausende in die Sklaverei. Als die Revolte schließlich im Jahr 135 nach Christus niedergeschlagen war, änderten die römischen Eroberer voll Zorn den Namen für das Land Israel in Provincia Syria-Palestina um, nach Israels alten Feinden, den Philistern. Seit dieser Zeit sind alle, die dort leben, als „Palästinenser“ bekannt.
Wer lebte in dem neu benannten Palästina und war somit als „Palästinenser“ bekannt? Juden, natürlich! Jage sie hinaus, und sie kehren in das Land, das Gott ihren Vorfahren gab, zurück. Zu dieser Zeit hatten die Araber nicht einmal davon geträumt, dass „Palästina“ ihr Land sei. Dieser Ehrgeiz fasste erst weitere 500 Jahre später bei Erscheinen des Islam Wurzel – und sogar dann wollten die Araber sich nicht Palästinenser nennen.
Im Zweiten Weltkrieg hatte Britannien eine Freiwilligenbrigade, die als „Die Palästinensische Brigade“ bekannt war. Sie bestand vollkommen aus Juden. Die Araber kämpften auf Hitlers Seite…. Es gab das Palästinensische Symphonieorchester (ein jüdisches Orchester) und die Palestinian Post (eine jüdische Zeitung). Noch in den Fünfzigern weigerten sich Araber, Palästinenser genannt zu werden, und verkündeten, wenn es solche Leute gäbe, wären es Juden.
Ein örtlicher arabischer Führer sagte vor der britischen Peel Kommission im Jahr 1937 aus, „Es gibt kein Land Palästina. ‚Palästina’ ist ein Begriff, den Zionisten erfanden….“ Professor Philip Hitti, arabischer Historiker, machte eine Aussage vor einem angloamerikanischen Untersuchungskomitee im Jahr 1946, „Es gibt in der Geschichte kein Gebilde wie Palästina – absolut nicht!“ Dem UN Sicherheitsrat verkündete Ahmed Shukairy am 31. Mai 1956, „Es ist allgemeines Wissen, dass Palästina nichts anderes ist als südliches Syrien“. Acht Jahre später, 1964 wurde Shukairy Gründungsvorsitzender der palästinensischen Befreiungsbewegung, und prägte den niederträchtigen Slogan, „Wir werden die Juden ins Meer jagen“. Und er war nicht einmal „Palästinenser“! Wie Arafat war er in Kairo geboren. Die palästinensische Befreiungsbewegung wurde nicht von Palästinensern gegründet, sondern sie ist benutzt worden, diese grausam behandelten Leute in Islams Krieg gegen Israel auszunutzen.
Die heutigen arabischen „Palästinenser“ sind enge Verwandte der Araber, die in den Nachbarländern leben, aus denen die meisten von ihnen – oder ihre unmittelbaren Vorfahren – kamen…. Araber behaupten, sie stammten von Ismael ab, Abrahams erstem Sohn, und sie seien deshalb die legitimierten Erben für das Land, welches Gott dem Abraham gab. Sie haben wohl viel ismaelitisches Blut in sich, aber es gibt keine direkte Ahnentafel, welche die Araber zurück zu Ismael führt. Sie sind eine gemischte Rasse.
Wir haben bereits gesehen, dass Isaak der Sohn der Verheißung war. Sogar wenn die Araber hundertprozentige Ismaeliten wären, würden sie immer noch nicht von den ursprünglichen Einwohnern des Landes abstammen. Gott verhieß das Land dem Abraham, bevor Ismael geboren war. Es hatte bereits viele Bewohner. Wie könnten also arabische Nachkommen von Ismael (die diesen Immigranten geboren wurden, Jahrhunderte nachdem Kanaan besiedelt worden war), zur gleichen Zeit Nachkommen der „ursprünglichen Bewohner“ des Gelobten Landes sein? Unmöglich!…
Erst im siebten Jahrhundert nach Christus kamen Araber durch Invasionen des islamischen Dschihad in irgendeiner bedeutenden Anzahl in das Land Israel, welches zu der Zeit fälschlich Palästina genannt wurde….
Doch die Welt akzeptiert diese Phantasien als Grundlage einer Entscheidung, die sie Israel aufzuerlegen gedenken, dessen legitime, ererbte Ansprüche auf das Land 4.000 Jahre zurückgehen.
Wenn Palästina für die Araber so wichtig wäre, warum wird es in ihrem heiligen Buch, dem Koran, nicht einmal erwähnt? Das Wort wird viermal in der Bibel verwendet, bezieht sich aber nie auf das Land Kanaan oder auf Israel. Das hebräische Wort, von dem es übersetzt wird, ist pelensheth. Es bezieht sich auf eine kleine Region, die auch als Philistia bekannt ist, dem Land der Pelishtee, oder Philister. Philistia befand sich an gleicher Stelle, war aber etwas größer als der Gazastreifen heute, benannt nach der Philisterstadt Gaza…. Dies ist wahre Geschichte, von welcher der Koran nichts weiß.
Die Philister waren kein semitisches Volk wie die Araber, sondern sind von See aus von jenseits des Mittelmeers nach Kanaan eingedrungen und besetzten dieses besondere Gebiet, bevor die Israelis ankamen. Sie waren nicht die „ursprünglichen Einwohner des Landes“ (wie die heutigen „Palästinenser“ von ihren Vorfahren behaupten), sondern verdrängten bestimmte Kanaaniter, gerade so, wie sie schließlich selbst von Israel verdrängt wurden. Arabische „Palästinenser“ (welche Semiten sind, die heute dort leben) können nie ethnische, linguistische noch historische Beziehung zu den Philistern beanspruchen, auch können sie es nicht rechtfertigen… sich selbst Palästinenser zu nennen….
König David machte Jerusalem vor 3.000 Jahren zur Hauptstadt von Israel. Im Koran wird es nicht einmal erwähnt. Sogar als moslemische Reiche den ganzen Nahen Osten kontrollierten, wurde Jerusalem… weitgehend übersehen. In den späten 1800ern, bestand die Einwohnerschaft Jerusalems von ungefähr 40.000 Menschen zumeist aus Juden, der Rest waren Christen zahlreicher Schattierungen, und nur einige wenige waren Araber.
Auch gibt es in der Palästinensischen Nationalverfassung von 1964 überhaupt keinen Bezug auf Jerusalem. Es war eine… vollkommene Kehrtwendung, als die moslemische Welt begann, darauf zu bestehen, dass die Westbank, der Gazastreifen und Jerusalem selbst immer den „Palästinensern“ gehört hätten.
Die islamische Terrororganisation Hisbollah (Partei Allahs), mit ihrem Hauptquartier in Syrien, zeigt den Felsendom auf ihren Werbematerialien, um ihre Anhänger gegen Israel aufzuhetzen. Arafat verkündete, „Al Quds“ (Jerusalem) sei im Innersten unserer Gefühle, dem Gefühl unseres Volkes und dem Gefühl aller Araber, Moslems und Christen in der Welt“. Nicht überraschend ließ er die Juden aus, denen Jerusalem mehr als allen anderen bedeutet!…
Der gegenwärtige moslemische Versuch, Jerusalem als eine islamische heilige Stadt zu beanspruchen, würde Moslems vergangener Jahrhunderte schockieren. Es ist schlicht eine weitere Lüge und eine weitere Masche in der Propagandakampagne, um Israel zu vertreiben. Ihr bemerkenswerter Erfolg wird fortdauern, bis Israelis verzweifelt genug sind, um mit einer Stimme zum Messias auszurufen, sie zu retten – und Er wird es tun.thebereancall.org

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