Stimmen der Kirchenväter zum Wort Gottes:

– Augustinus sagt: „Die ganze Schrift ist mit dem Finger Gottes geschrieben worden, nämlich durch den Heiligen Geist, der die Gottesmänner erfüllte … Ich lese die Bibel, als sei sie mit dem Blut Christi geschrieben … Wir schöpfen unsern Glauben allein aus der Schrift, und er wird einzig durch diese Quelle gestärkt.“
– Athanasius sagt: „Die Bücher des Alten und des Neuen Testamentes sind die Quelle unseres Heils, an welcher jeder, der dürstet, jederzeit trinken kann. Nur durch diese Quelle wissen wir um das ewige Leben. Niemand füge etwas hinzu, und niemand nehme etwas davon weg! … Die Heilige Schrift ist göttlich eingegeben und genügt vollauf zur Erkenntnis der Wahrheit. … Beschäftige dich anhaltend mit dem heiligen Wort Gottes und lies es, als wäre es für dich persönlich geschrieben … Vertraue dich ganz dem Herrn an.“
– Martin Luther sagt über die Schrift: „Diese Königin muss herrschen, ihr müssen alle gehorchen und unterworfen sein. … und es soll keine andere Lehre in der Kirche vorgetragen und gehört werden als das reine Wort Gottes, das heißt, die heilige Schrift; sonst sollen Lehrer und Hörer mit ihrer Lehre verflucht sein.“
– Und die Bekennende Kirche hält in der Barmer Theologischen Erklärung 1934 gegen die sogenannten Deutschen Christen fest: „Jesus Christus, wie er uns in der Heiligen Schrift bezeugt wird, ist das eine Wort Gottes, das wir zu hören, dem wir im Leben und im Sterben zu vertrauen und zu gehorchen haben. – Wir verwerfen die falsche Lehre, als könne und müsse die Kirche als Quelle ihrer Verkündigung außer und neben diesem einen Worte Gottes auch noch andere Ereignisse und Mächte, Gestalten und Wahrheiten als Gottes Offenbarung anerkennen.“

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