Syriens neue dschihadistische Regierung zeigt ihr wahres Gesicht: „Wir kommen, um die Christen zu holen“

„Diese Terroristen, ein Ableger von Al-Qaida, kontrollieren mittlerweile die syrische Regierung. Sie haben im Nordwesten Syriens ganze Familien zusammengetrieben und abgeschlachtet. Sie haben es gezielt auf religiöse Minderheiten abgesehen, und die alte christliche Gemeinde Syriens ist dabei ins Visier geraten.

Diese Dschihadisten stürzten Baschar al-Assad und übernahmen im Dezember die Macht in Syrien. Ihr Anführer, Mohammad al-Julani, trat in Anzug und Krawatte auf und erklärte, er sei nun „gemäßigt“. Er benutzt sogar einen neuen Namen: Ahmed al-Sharaa.

Die europäischen Regierungen haben sich dieser Scharade nur allzu gern angeschlossen, doch nun hat al-Julani sein wahres Gesicht gezeigt. Seine Stoßtruppen haben in den vergangenen Tagen genüsslich Zivilisten ermordet und verstümmelt.

Liebe Leute, wieder einmal werden unsere Brüder und Schwestern in Christus in der Wiege des Glaubens, dem Nahen Osten, brutal verfolgt. Betet für sie und betet, dass die Welt den Dschihadisten den gleichen Druck auferlegt, den sie schändlicherweise auf Israel ausübt.

Apropos jüdischer Staat: Die Welt sollte Israel gerade jetzt dafür danken, dass es Assads Militärarsenal zerstört hat, damit es nicht in die Hände des neuen Dschihad-Regimes in Syrien fällt. Die Massaker der letzten Tage wären viel schlimmer gewesen, wenn Israel nicht präventiv gehandelt hätte. Können Sie sich die Dschihadisten mit modernen Waffen vorstellen?

Zwischen dem Nahen Osten und den großen Ereignissen hier bei uns leben wir in bedeutsamen Zeiten.

In der Dienstagsfolge des Watchman Newscast hat Erick Stakelbeck auf die extreme Lage hingewiesen, mit der Christen unter dem neuen dschihadistischen Regime in Syrien konfrontiert sind.

„Die Christenverfolgung hat derzeit wahrscheinlich ein höheres Ausmaß erreicht als seit der frühen Kirche, der Zeit der Apostelgeschichte und später unter dem Römischen Reich; so schlimm ist die Situation weltweit“, betonte Stakelbeck.

Die aus Syrien eintreffenden Aufnahmen der Gewalt seien fast unbeschreiblich, bemerkte er.

„Es ist zu verstörend, um es überhaupt zu beschreiben“, beklagte Stakelbeck. „Das geschieht direkt vor unseren Augen. Der alte radikal-islamische Slogan, man könnte ihn wohl so nennen: ‚Erst die Samstagsmenschen – die Juden, dann die Sonntagsmenschen – die Christen‘, wird gerade in Echtzeit wahr. Es passiert in Syrien.“

„Wir haben offene Erklärungen dieser Dschihadisten gesehen, die durch die Straßen Nordwestsyriens marschieren und sagen: ‚Wir kommen, um die Christen zu holen, und wir werden sie töten‘ “, betonte er. Wir haben auch Videos von Christen in Syrien, die Masken tragen, weil sie ihre Identität nicht preisgeben wollen, und sagen: ‚Bitte helft uns.‘ Es ist ein Völkermord. Sie wissen genau, was sie tun.“ harbingersdaily

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