Schauspiel- und Synchron-Star Thomas Fritsch († 77) starb am Mittwoch in einer Münchener Senioren-Residenz. Der TV-Star litt seit Jahren an Demenz, laut engen Vertrauten hatte Fritsch „zuletzt seinen Lebensmut verloren“, war kaum noch ansprechbar gewesen. Zuletzt hörte man ihn 2018 im Kino in der Michael-Ende-Verfilmung „Jim Knopf“ als Erzähler…..
Er war zu schön. Er war zu braungebrannt. Er war bisexuell.1990 diagnostizierte man einen Gehirntumor, der operiert wurde: „Ich saß am Strand und überlegte mir, ob ich mir die Pulsadern aufschneiden sollte.“
Sein Leben war eine Party: „Ich habe Frauen geliebt, ich habe Männer geliebt – und alles ohne Kondome.“ „Ich möchte, dass meine Asche auf Mykonos ins Meer gestreut wird.“ Thomas Fritsch (Bild.de)
Wo ist seine Seele jetzt? Ohne Jesus ist er ewig verloren.
Wie kann man nur so Schlimmes schreiben “Wo ist seine Seele jetzt? Ohne Jesus ist er ewig verloren.” Thomas Fritsch wird in den Seelen deren, die ihn liebten, weiterleben und in seinen künstlerischen Werken. Er hat die Menschen, die er näher kannte, gut behandelt ! Das kann ein frommer Mensch, der immer nur betet, oft nicht von sich sagen… Und das zählt, egal, ob man nun an Jesus glaubt oder nicht !
Es gibt ein ewiges zu spät.
Eine schockierende Lebensweise in jüngeren Jahren, die er nach eigenem Bekunden nie bereute:
https://www.bz-berlin.de/artikel-archiv/die-bisexuellen-bekenntnisse-von-tv-star-thomas-fritsch