Transgender ist ein anderes hochemotionales Thema. Pubertierenden werden Wachstumsblocker verschrieben. Die einen sind begeistert, die anderen schockiert. Was ist die christliche Antwort?

“Gott hat mich gemacht – das ist eine der wichtigsten christlichen Grundannahmen. Er schuf nicht nur meine Seele, sondern auch meinen Körper. Damit verfolgte er eine besondere Absicht. Als Christen können wir die Frage nach unserer Identität nicht von unserem Körper trennen. Eben so wenig glauben wir daran, dass unsere Körper so bleiben, wenn Jesus wiederkommt und unsere Körper auferweckt.

Es gibt viele Wege, unsere Existenz im Körper als schwierig zu erleben. Einige erleben zum Beispiel chronische Rückenschmerzen. Andere kommen ihr ganzes Leben nicht damit klar, dass sie Mann oder Frau sind. Was bedeutet es für Christen, die mit ihrem eigenen Geschlecht nicht klarkommen? Sie können Jesus vertrauen, dass sie mit Absicht als Frau oder Mann geschaffen sind.

Es ist eine säkulare Kuriosität, dass die Menschen keinen Grund dafür sehen, dass wir mehr als unsere Körper sind. Dabei gehen sie von der Annahme aus, dass es etwas gibt, was nicht mit unserem Körper zu tun hat. Sie glauben an eine Geschlechter-Seele, die von unserem geschlechtlichen Körper getrennt ist. Wenn wir diese Trennung zwischen Identität und biologischem Geschlecht machen, können wir letztlich nichts mehr wissen, was das Wort «Frau» bedeutet. Alles, was übrigbleibt, sind Stereotypen. Es gibt Feministen, die aus diesem Grund gegen Transgender sind.” Rebecca McLaughlin

Rebecca McLaughlin Kreuzverhör Apologetik Confronting Christianity cvmd
https://cvmd.eu/

Kommentar

  1. Hans Hauber

    Unsere Ampelregierung ist daran den Cannabiskonsum ab 18 Jahren hier in Deutschland zu legalisieren…
    kann es sein, weil der ganze ausgebrütete Schwachsinn unserer Politik nur nach im Tran zu ertragen sein wird?

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