Unser Freund Karl ist heute von uns gegangen.

Ein Rentner hat es in einem Interview mal auf den Punkt gebracht: „Alle müssen einmal sterben – vielleicht auch ich.“
Nein, nicht vielleicht – wir alle werden wirklich einmal sterben müssen. Und genau daran werden wir erinnert, wenn wir einen toten Menschen sehen. Das wollen wir nur allzu gerne verdrängen. Denn wenn wir über unser eigenes Ende nachdenken, dann müssten wir uns ja auch um unser Leben – und Sterben – kümmern, könnten uns nicht mehr ablenken lassen von den vielen Möglichkeiten, die das irdische Leben uns so bietet.
Am Ende werden wir vor unserem Schöpfer stehen. Gut, wenn wir uns jetzt schon darauf vorbereiten und uns auf Jesus Christus einlassen. Ob die Erfahrung der augenblicklichen Übersterblichkeit in unserem Land vielleicht manche wohlstandssatte und verblende Deutsche ins Nachdenken bringt? Ich hoffe es.
Nicolai Franz

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