“Unser Land wird sich ändern, und zwar drastisch. Und ich freue mich drauf!” -Katrin Göring-Eckardt

Im berühmt gewordenen Gangsta-Rap geht’s um “Diskriminierung” und die dazugehörige Rachefantasien. Hinzu kommen Gewaltverherrlichung und Verachtung für die Schwachen.
Interessanterweise sind viele Exponenten arabisch/türkisch und islamisch geprägt. Der Grundtenor: Die anderen sind schuld – wir sind Opfer und nehmen uns jetzt aus Rache. Das steht uns zu. Könnte es nicht sein, dass genau diese Geisteshaltung ein Grund ist, dass im Nahen Osten  nichts läuft und funktioniert?
Da ist doch naheliegend: Die Deutschen sind schuld, die Juden/Israeli sind schuld, der Westen ist schuld, die jüdische Weltverschwörung ist schuld blablabla…
Und die eigene Verantwortung? Die eigenen Fehler? Nada, nix! Kein Wunder, dass muslimische Migranten überproportional häufig m Leben scheitern. Sie verhalten sich oft nicht wie Erwachsene und Eigenverantwortliche. Vielen Experten ist  scheinbar entgangen, dass das, was der Gangsta-Rap zelebriert und das, wofür der Faschismus steht, identisch sind: Gewaltverherrlichung, Frauenverachtung (ausser natürlich Mamma), Verachtung von Minderheiten, Macht als Recht, Opfer-Narrativ und Rachefantasien. Also, Faschismus wie im Bilderbuch.
Ich muss nicht Jude oder sonst wer sein, um Gangsta-Rap zum Kotzen zu finden. Etwas Hirn, Geschichtsbewusstsein und demokratische Gesinnung reichen aus.
Peinlich, dass wir Deutsche, die seit 50 Jahren die “Vergangenheit bewältigen” den simpelsten Faschismus nicht erkennen können oder wollen und sogar noch mit Preisen beehren.
Wer so etwas tut, kann sich eigentlich Stolpersteine, KZ-Besuche und Holocaust-Denkmäler ersparen. Der hat schlicht nichts kapiert. Oder will es aus Geschäftssinn nicht sehen.
Es gibt noch eine einfache Erklärung zum Phänomen derJahrtausende langen Verbreitung des Judenhasses: Es ist eine Art Stellvertreter-Hass gegen den Gott der Bibel, der die Juden zu seinem Volk auserwählte. Deshalb ist das Phänomen nicht tot zu kriegen. Die spätere Ersatztheologie, die sagt, dass Gott die Juden verworfen hat und die Heiden das neue Volk Gottes sind, hat den Verlauf des Unheils zusätzlich befeuert. Römerbrief, Kapitel 11, stellt klar, wie der Gott der Bibel die Positionierung der Juden und der Heiden sieht. Wir wollen den Gott der Bibel mit allen Mitteln abschaffen … in dem wir seit Jahrtausenden versuchen, sein Volk zu vernichten. Antisemitismus ist zu tiefst Hass gegen den Gott der Bibel. Aber eher vernichten wir uns selbst, als dass es uns gelingen wird, den Gott der Bibel und sein Volk zu vernichten. Es geht auch um Neid darüber, dass ein Volk in 70 Jahren ein Land, bestehend aus Sumpf und Wüste, zu einer erfolgreichen, blühenden, wehrhaften Wissens -und Inovations Gesellschaft geschaffen hat. Die Juden haben über 200 Nobelpreise, Muslime nur zwei, erhalten. Was haben die muslimisch unterdrückten Nationen zu bieten? Zum Beispiel im Gazastreifen? Das war ein perfekt funktionierender Landstrich mit gewaltigen Werten und Erzeugnissen, die exportiert wurden. Israel übergab den Muslimen das wertvolle, ausgebaute Land gegen Frieden. Das Resultat? Trotzt Milliarden Hilfe? Absolutes Chaos. Wie schön wäre es doch, wenn sich Muslime in unseren westlichen Gesellschaften auch einmal durch irgendwelche positiven Impulse bemerkbar machen würden.
Sie treten bis heute nur als Spitzenreiter der Sozialhilfebezüger und als Hetzer gegen andere Religionszugehörigkeiten in Erscheinung. Intoleranz gegenüber den Normen ihrer Gastländern ist für sie eine Selbstverständlichkeit.
Mögen sie doch zur Einsicht kommen, dass sie in den weltweit rund 57 muslimisch dominierten Ländern ein Leben führen könnten, welches ihrer rückständigen Denkweise weit besser entsprechen würde. Dort würden ihre Hetzaktionen auch als weniger störend empfunden werden. Noch besser wäre es, wenn sie die absolut lebensverändernde Botschaft von Jesus annehmen würden. Für jeden Christen gilt trotz allem:

 

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