Unsere falsche Integration wirkt nicht mal bei verhätschelten Fussballmillionären. Der Fall Özil lädt zum Umdenken ein.

Özil, steht sinnbildlich für alles was in diesem Land, in Sachen “Integration” seit bereits 50 Jahren schief läuft.

Vorbemerkung: Warum hängt man denn die Sache so hoch ? Erstmeldung in der Tagesschau ! Der Bub kann den Ball treten, sonst nichts ! Der hat kein Heilmittel gegen den Krebs gefunden oder sonst was geleistet ! Überbezahlter Balltreter, sonst nichts !

In unserer “Mannschaft”, äh Nationalmannschaft bildet sich die komplette tiefe Verunsicherung einer ganzen Gesellschaft ab. Das war auch der Grund für das frühe Ausscheiden der Mannschaft. Fußballer an sich sollten keine Politik machen wollen, nicht für Erdogan und auch nicht öffentlich für jemand anderen. Es wird auch ohne Herrn Özil weiter Fußball gespielt werden. Die Nationalmannschaft steht sowieso vor einem Neuanfang.In der Nationalmannschaft hatte er offensichtlich nichts zu suchen, denn wenn jemand Identitätsprobleme hat, sollte er zuhause bleiben, wie Otmar Hitzfeld richtig feststellte. Der Rundumschlag von Herrn Özil zeigt aber auch, daß die deutsche Integrationspolitik versagt. Für mich ist Herr Özil kein Deutscher, auch wenn er hier geboren ist. Wer sich nicht mit unserer Kultur, mit unseren demokratischen Institutionen und Traditionen identifizieren kann, sollte kein dauerhaftes Aufenthaltsrecht bekommen. Viele dieser Deutschen ohne deutsche Wurzeln nutzen die Annehmlichkeiten unseres Sozialstaates, um dann solche Despoten, Autokraten dank Doppelpass zu wählen oder ihnen öffentlich zu huldigen. Teil einer Nationalmannschaft zu sein bedeutet nicht nur einen zusätzlichen Bonus bei gewonnenen Spielen zu kassieren, sondern auch sich mit den Werten zu identifizieren. Das Ablichten mit einem Despoten trägt sicher nicht dazu bei. Das hätte Özil bewusst sein müssen. Das Spiel “Türkischer Nationalismus” gegen “Deutscher Rassismus” endete 1:1 nach Verlängerung.
Torschütze für das 1:0 war Özil durch ein vorangegangenes, tragisches Eigentor.
Dadurch zeigte sich der Gegner so aus der Reserve gelockt, dass ihm das Gegentor leicht fiel und er den Druck während des gesamten Spiels deutlich erhöhte.
Fans beider Lager taten sich durch heftige Störaktionen sehr unangenehm hervor.
Beide Mannschaften disqualifizierten sich durch ein von bösen Fouls dominierten, furchtbar anzusehende Spiels. Özil verlies das Spielfeld unter überzogenem Protest. Wie entscheidet das Publikum?
Um es mit Dragoslav „Stepi“ Stepanović, zu sagen : “Lebbe geht weider”

Diese Art von Integration kann nur scheitern , weil der Islam sich nicht integrieren kann – er kann nur herrschen.

– Der Islam gehört nicht zu Deutschland.
– Der Islam ist eine antichristliche totalitäre politische Ideologie.
– Der Islam ist keine Religion des Friedens.
– Der Islam lehnt die Menschenrechte ab.
– Der Islam ist mit dem Grundgesetz unvereinbar.
– Der Islam darf nicht in öffentlichen Schulen gelehrt werden.
– Der Islam verbietet die Integration von Moslems.
– Der Islam verbietet die Religionsfreiheit.
– Der Islam fordert seine Ausbreitung mit Gewalt.

Integration in eine christliche Gesellschaft gelingt nur durch eine freiwillige Bekehrung zu Jesus.Siehe: https://www.soulsaver.de/lebensberichte/oktay_3/

Kommentare

    • ali

      Bis auf Erdogan nur Verlierer

      1. Der DFB, namentlich Präsident Grindel, Teammanager Oliver Bierhoff und Trainer Joachim Löw. Sie hätten Özil und Gündogan erst gar nicht nominieren sollen und sind nicht in der Lage diesen Fehler öffentlich einzugestehen.
      2. Mesut Özil und Ilka Gündogan wegen ihres Treffens mit Präsident Erdogan. Sie hätten dem Treffen auch fern bleiben können, wie Emre Can.
      3. Die deutsche Nationalmannschaft. Sie wurde gespalten in zwei Lager, pro oder kontra Nominierung der beiden.
      4. Die Fans der deutschen (National)Mannschaft. Sie wurden bitter enttäuscht, weil sie sich auf ein tolles WM-Turnier gefreut haben.
      5. Der deutsche Fußball, der sich weltweit blamiert hat.
      Allerdings gibt es am Ende doch einen Gewinner. Es ist der türkische Staatspräsident Recep Tayyip Erdogan!

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