Vettel, der neue Weltmeister: „Ich hatte den Glauben an mich“

Der jüngste Champion der Formel-1-Geschichte sagt aber auch: "Ich habe nie den Glauben verloren."
Weitererklärte er die Art seines Glaubens:“ Aber ich hatte den Glauben an mich selbst und versucht, den Druck von mir zu nehmen.“ Selbstüberschätzung ist eine Masche des Teufels. Wenn er einem Menschen zerstören will, dann
treibt er ihn in die Gigantomanie.
Ok, SELBSTVERTRAUEN ist gut und wichtig. Es hat dem Sebastian viel beim knappen Siegen geholfen. GOTTVERTRAUEN ist jedoch wichtiger, denn es bewahrt vor gefährlichem Hochmut. Dennoch: GOTTVERTRAUEN und SELBSTVERTRAUEN sind keine Gegenpole, sondern Selbstvertrauen wird durch Gottvertrauen genährt. Selbstvertrauen bedeutet nicht SELBSTÜBERSCHÄTZUNG oder SELBSTVERLIEBTHEIT, sondern sagt dir:“ Ich traue mir etwas zu, weil ich von Gott begabt und geliebt bin! Ich traue mir etwas zu, obwohl ich schon versagt habe. Aber ich bin nicht allmächtig.“ Darum wünsche ich Sebastian Vettel, daß er Gott vertraut und nicht den Glauben an sich in alle Mikrofone der Welt hinein brüllt.

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