Viele und beachtliche Widersprüche im Koran.

Widersprüche in Quran

1) Adam wurde aus Ton (trockenem Lehm) erschaffen (Sure 55,14), aus Sperma (Sure 76,2), aus einem Blutklumpen (Sure 96,2), mit den Händen Allahs (Sure 38,75).

2) Wein ist verboten (Sure 5,90; 2,219), aber im Paradies steht Wein in Hülle und Fülle zur Verfügung (Sure 47,15).

3) Das Gesetz über die Erbschaft: In den Suren 4,7 und 2,180 steht über das Erbe, dass es in gleiche Teile zwischen Männern und Frauen aufzuteilen ist, während Sure 4,11 besagt, dass den Männern der doppelte Anteil zusteht.

4) Wer hat den Koran geschrieben? Allah (Sure 3,3; 4,105.113)? Der heilige Geist, d.h. der Engel Gabriel (Sure 26,192-194; 16,102; 2,97)? Die Engel (Sure 15,8)?

5) Die täglich zu verrichtenden Gebete sind gemäß dem Koran 3 an der Zahl und nicht 5 (Sure 24,56-58). Wieso beten Muslime fünf Mal am Tag?

6) Strafe im Fall von Ehebruch : Lebenslängliche Haft (Sure 4,15) oder 100 Peitschenhiebe (Sure 24,2)?

7) Die Propheten: Sind sie alle gleich (Sure 3,84; 2,136.285) – oder gibt es einige, die wichtiger sind als andere (Sure 2,253)?

8) Suren, die das Schwert betreffen: Im Koran lesen wir, dass Muslime Heiden töten sollen, wo sie sie auch finden (Sure 9,5); sie sollen ihnen auf den Nacken hauen (Sure 47,4); sie sollen Krieg gegen Nichtmuslime führen, bis diese den muslimischen Tribut entrichten (Sure 9,29); sie sollen kämpfen, bis nur noch Allah verehrt wird (Sure 8,39); sie sollen strengste Strafe für diejenigen erlassen, die sich vom islamischen Glauben abwenden (Sure 4,89;

9,3). An anderer Stelle lesen wir jedoch von der »Religionsfreiheit«: »In der Religion gibt es keinen Zwang« (Sure 2,256).

9) Heiden und Juden sind diejenigen, die am weitesten von den Muslimen entfernt sind, die Christen hingegen stehen ihnen am nächsten (Sure 5,82). Anderswo steht jedoch, dass Muslime sich nicht einmal mit den Christen anfreunden sollen (Sure 5,51.57).

10) Allah verflucht die Lügner (Sure 51,10), später erlaubt er jedoch Mohammed, einen Eid zu brechen (Sure 66,1-2).

11) Vielehe: In Sure 4,3 wird gesagt, dass Vielehe vor Ungerechtigkeit gegen mehrere Ehefrauen schützen kann, während Sure 4,129 warnt, dass es unmöglich ist, in Gerechtigkeit über mehrere Ehefrauen zu verfahren.

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Nur ein flüchtiger Blick auf Mohammeds Koran sollte bereits ausreichen um dich zu warnen, dich vom Islam fern zu halten: darin findest du das „ungezügelte, rohe Böse“, offenbart in Aussagen wie diesen:

* Wahrhaft, Gott liebt diejenigen, die kämpfen
* Kämpfe und töte die Heiden wo auch immer du sie findest, packe sie, belagere sie und lauere ihnen mit jeder
Kriegslist auf
* Hacke ihnen ihre Hände und Fingerspitzen ab
* Wenn du den Ungläubigen begegnest, dann schlage ihnen den Kopf ab
* Kämpfe und töte diejenigen, die sich nicht bekehren, wo auch immer du sie findest
* Ihr Gläubigen, nehmt euch weder Juden noch Christen zu euren Freunden
* Diejenigen, die Mohammed nachfolgen, behandeln Ungläubige schonungslos
* Diejenigen, die den Islam ablehnen, sind die „widerwärtigsten Kreaturen“ und verdienen daher keine Gnade
* Bekämpfe sie bis der Islam als Höchstes (in der ganzen Welt) regiert
Es gibt mehr als 100 Verse im Koran, die den Einsatz von Gewalt befürworten um den Islam zu verbreiten. Es gibt exakt 123 Verse im Koran über Töten und Kämpfen.
Von Moslems ist fälschlicherweise behauptet worden, das Wort „Islam“ bedeute Frieden. Das Wort Islam bedeutet aber tatsächlich „Unterwerfung“ unter den moslemischen Gott der Intoleranz und des Hasses. Es kommt von der arabischen Wortwurzel „taslim“. Im Arabischen ist das Wort für Frieden nur „solh“. (Stefan Probach)   www.gott.de/blog/2011/01/bibel-und-koran/

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