Vor 150 Jahren: 26. Januar 1869 – Die Postkarte wird erfunden.

Drei Fakten über die Postkarte
– 1869 erfindet ein Wiener die Postkarte: Vor 150 Jahren, am 26. Januar 1869, erscheint in einer Wiener Zeitung ein Artikel mit dem Titel «Über eine neue Art der Correspondenz mittels der Post». Darin regt der Ökonom Emanuel Herrmann die Einführung der Postkarte an – eine Idee, die Österreichs Postdirektor sofort aufnimmt.
– 1913 verschicken Schweizer 12.5 Mio Karten: Auch in der Schweiz ist man begeistert von der praktischen Alternative zum Brief und verschickt massenweise Postkarten. Der Höhepunkt ist kurz vor dem Ersten Weltkrieg erreicht: Vor 106 Jahren kommen auf jeden Einwohner gut 30 verschickte Postkarten.
– 75 % weniger Postkarten von 1997 bis 2007: Mit dem Aufkommen neuer Kommunikationsmittel wie dem Telefon verliert die Postkarte ab 1914 mehr und mehr an Bedeutung. E-Mail und SMS machen ihr um die Jahrtausendwende fast den Garaus. Seit Kurzem verhilft die Post der Postkarte mit ihrer Postkarten-App zu einem Revival. Blick.ch
Die wichtigste Karte der Welt: Der breite und der schmale Weg:
Bild könnte enthalten: im Freien

Ein Wort zu Beginn der Erklärung:

Mir geht es mit diesem sehr ernsten und deutlichen Beitrag nicht darum, Panik und Furcht zu säen, sondern mir geht es ausschließlich darum, all diejenigen, die noch nicht Buße über ihre Sünden getan haben und an den Herrn Jesus Christus als ihren Herrn und Erlöser glauben, eindringlich vor den schlimmen Folgen ihres Handelns zu warnen und zum Überdenken ihrer Lebenssituation aufzufordern.
Leider werden diese Warnungen in unserer heutigen, „weich gespülten“ Christenheit oft gar nicht (mehr) oder nur unzureichend verkündigt.
Was folgt, sind im Kern nicht meine Worte, sondern die Worte Gottes, die jeder in der Bibel nachlesen kann!

„Und ebenso wie es den Menschen gesetzt ist, einmal zu sterben, danach aber das Gericht“ (Hebräer 9,27)

Dieser Bibelvers gibt uns eine eindeutige Antwort auf die Ausgangsfrage: Nach dem Tod folgt das Gericht!

Es ist also fatal zu glauben, dass man hier auf Erden leben kann, wie man will, Gott einen „guten Mann“ sein lassen könne, da ja sowieso alles irgendwann zu Ende ist:

NEIN, das ist eben nicht der Fall!

Eine solche Einstellung hat furchtbare, hat ewige Konsequenzen!

Jeder Mensch wird nach seinem Tod ein göttliches Gericht über sich ergehen lassen müssen, jeder Mensch wird einmal vor Jesus Christus als seinem Richter stehen.
Wohl dem, der schon in diesem irdischen Leben Buße über seine Sünden getan und den Herrn Jesus Christus als seinen Herrn und Erlöser angenommen hat (Apostelgeschichte 20,21), seine Knie vor Ihm gebeugt hat (vgl. Philipper 2,10).

Ein solcher Mensch, der sich „bekehrt“ und dadurch neues Leben aus Gott empfangen hat („wiedergeboren“ ist, vgl. Johannes 3,3-7) braucht das Gericht nicht zu fürchten; er wird in diesem Gericht vom Herrn Jesus Christus persönlich den Lohn für seine guten Werke auf Erden erhalten. Ein solcher Mensch hat die einladenden Worte Gottes in 1.Timotheus 2,3 und 4 ernst genommen und ihnen geglaubt:

„3 [Denn] dies ist gut und angenehm vor unserem Heiland-Gott,
4 der will, dass alle Menschen errettet werden und zur Erkenntnis der Wahrheit kommen.“

Aber für alle Unbußwilligen, die dem Ruf des Evangeliums nicht gehorchen wollten, erscheint derselbe Herr Jesus Christus (den viele respektlos nur „Jesus“ nennen), der heute, in dieser Gnadenzeit, durch Sein Wort noch zur Umkehr aufruft, als strenger Richter.
Sie alle werden schreckliche Worte wie diese hören:

„Weicht von mir, ihr Übeltäter“ (Matthäus 7,23).

Das bedeutet nichts anderes als die Verdammnis, die ewige Verdammnis in der „Hölle“, die in der Bibel auch „Feuersee“ genannt wird (Offenbarung 20,15).

Nicht umsonst warnt der Herr Jesus, der leider von vielen Menschen nur einseitig als der „liebende Jesus“ gesehen wird, an nicht weniger als 11 (!) Stellen im Neuen Testament selbst (!) eindeutig und schonungslos vor der Hölle.

Eine Stelle aus der bekannten „Bergpredigt“ möge hier genügen:

„Wenn aber dein rechtes Auge dir Anstoß gibt, so reiß es aus und wirf es von dir; denn es ist besser für dich, dass eins deiner Glieder umkomme, als dass dein ganzer Leib in die Hölle geworfen werde.“ (Matthäus 5,29)

(Die Aufforderung mit dem Auge sollte man natürlich nicht wörtlich nehmen).

Diese und 10 weitere Warnungen des Herrn Jesus Christus sollten Anlass genug sein, die Aufforderung zur Buße und Bekehrung sehr, sehr ernst zu nehmen!

Es ist auch nur in diesem Leben möglich, sich zu bekehren; leider lehrt vor allem die katholische Kirche, dass man noch für Tote beten, und dadurch ihr ewiges Schicksal günstiger beeinflussen könne.
Zudem täuscht sie die Menschen, indem ihnen vorgegaukelt wird, Ablasszahlungen würden die Dauer des Fegefeuers für einen Verstorbenen verkürzen.
Das ist alles völlig falsch, das sind jämmerliche Lügen, das sind furchtbare Irreführungen mit ewigen Konsequenzen (es gibt zum Beispiel nach der Bibel überhaupt kein Fegefeuer!).

Die Bibel sagt kurz und knapp:

„An dem Ort, wo der Baum fällt, da bleibt er liegen“ (Prediger 11,3), dass also mit dem Todeszeitpunkt eine Bekehrung nicht mehr möglich und das Schicksal des betreffenden Menschen nicht mehr zu ändern ist!
Es steht unwiderruflich fest!

Auch gibt es leider viele Stimmen, die behaupten, dass alle Menschen – egal wie sie gelebt haben – in den Himmel kommen werden, weil der „liebende Gott“ bzw. der „Gott der Liebe“ doch nicht zulassen würde, dass Menschen ewig in die Hölle kämen.
Auch dies ist leider eine schlimme Lüge des Teufels!

Die Bibel lehrt:

„Es ist furchtbar, in die Hände des lebendigen Gottes zu fallen!“
(Hebräer 10,31)

Worte, die jedem Ungläubigen eine ernste Warnung sein sollten!

Schließlich stellt die Bibel in Matthäus 25,46 ganz eindeutig die einzigen beiden Wege heraus, die nach dem Tod für jeden Menschen möglich sind:

„Und diese werden hingehen in die ewige Pein, die Gerechten aber in das ewige Leben.“

Lieber Leser, einer der beiden Wege war und ist für jeden Menschen d e r Weg, einer der beiden Wege ist auch D e i n Weg; es gibt keine andere, keine „dritte“ Möglichkeit, es gibt keine „Grauzone“!

Alle Gläubigen werden einmal die ewigen Freuden im Himmel genießen, alle Ungläubigen werden auf ewig (bei vollem Bewusstsein) ewige Pein in der Hölle, dem Feuersee erleiden:

„Und der Rauch ihrer Qual steigt auf von Ewigkeit zu Ewigkeit; und sie haben keine Ruhe Tag und Nacht…“ (Offenbarung 14,11).

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