Vor 70 Jahren starb Hugo Henkel, Erfinder des Waschmittels Persil.

Das beworbene Produkt: Persil. “Die Weiße Dame” und der Persilmann waren später die Werbeikonen für dieses vor über 100 Jahren erfundene Waschmittel. Die Rückkehr von Persil nach dem 2. Weltkrieg blieb sogar dem damaligen Wirtschaftsminister Ludwig Erhard in Erinnerung: “Wir haben es erlebt, als Persil und die übrigen Henkel-Fabrikate wieder in den Verkehr gelangten, dass im Volke das Vertrauen erwuchs, dass nun wieder Friede eingekehrt ist”, sagte Erhard später. Es wusch die Wäsche nicht nur sauber, sondern rein. Menschen, die etwas ausgefressen haben und nicht auffliegen wollen, sehnen sich nach dem sogen. “Persilschein”. Sie wollen sauber vor den anderen dastehen.

Aber die größte Reinigungskraft hat das am Kreuz vergossene Blut des Herrn Jesus Christus. Wer von Sündenschmutz in seiner Seele rein werden will, der soll zu Gott beten und um Reinigung von seinen Sünden bitten:

Das Blut Jesus wurde vergossen zur Vergebung unserer Sünden (Matthäus 26, 28), es reinigt uns von aller Sünde (1. Johannes 1,7), es heiligt uns (Hebräer 13,12) und schützt uns! (2. Mose 12, 13)

Denkt daran, was es Gott gekostet hat, euch aus der Sklaverei der Sünde zu befreien, aus einem sinnlosen Leben, wie es schon eure Vorfahren geführt haben. Christus hat euch losgekauft, aber nicht mit vergänglichem Silber oder Gold, sondern mit seinem eigenen kostbaren Blut, das er wie ein unschuldiges, fehlerloses Lamm für uns geopfert hat. (1. Petrus 1, 18 – 19)

Christen werben oder besser gesagt, verkünden schon 2000 Jahre lang die Frohe Botschaft der Vergebung.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

* Ich stimme zu

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.