Warum sagt die Staatsministerin für Integration nicht das Wort Weihnacht?

Es ist eigentlich nur eine harmlose Grußkarte, aber sie hat es in sich …
Mit nur wenigen Worten schafft die Integrationsministerin der Regierung Weihnachten ab!
„Egal woran Sie glauben …“, schreibt sie, „… wir wünschen Ihnen eine besinnliche Zeit und einen guten Start ins neue Jahr.“
Jeder merkt, dass da etwas fehlt, vermutlich ganz bewusst weggelassen wurde – Weihnachten!
Wie instinktlos muss man sein, um einen solchen Unsinn zu verschicken? Und das sogar mit Bundesadler und Amtssiegel.
Kultursensibel heißt NICHT kulturvergessen! Es ist gerade Aufgabe der Integrationsministerin, Migranten zu zeigen, worin sie sich integrieren: in ein Land, in dem Weihnachten gefeiert wird.
Wer unser christliches Fundament verschweigt, sich aus Angst davor, religiöse Gefühle zu verletzen, nicht zu seinem Glauben bekennt und „Weihnachten“ als Wort verschwinden lässt, der schafft es gleichsam ab. Bild.de

 

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Kommentar

  1. Thomas

    Was will man von denen und ihren Lügenmedien noch erwarten ? Es ist absolute Endzeit,
    es entsteht vor unseren Augen, das Tier der Offenbarung und zwar in Westeuropa, dort
    gibt es dann kein bibeltreues Christentum mehr. Es ist eine einzige Lügenbrut ,welche
    Europa, durch die Zuwanderung von Koranisten, in einen gewollten, blutigen Bürgerkrieg
    stürzen wird und dann kommt das Ermächtigungsgesetz und Kriegsrecht.

    Spiegel“ entleibt sich mit Fake-News-Reporter

    Claas Relotius, Autor und Redakteur des „Spiegel“, mehrfach preisgekrönt für seine Reportagen, muss das Haus verlassen und die Redaktion musste eingestehen, dass der Mann, den der „Spiegel“ als „ein journalistisches Idol seiner Generation“ beschreibt, schlicht vollkommen erfundene Reportagen produziert hat. Im Artikel, mit dem sein bisheriger Arbeitgeber die Publikation von Fälschungen einräumt, heißt es freundlich, dass er „kein Reporter ist, sondern dass er schön gemachte Märchen erzählt, wann immer es ihm gefällt.“ Außerdem wird darauf verwiesen, dass nicht alles falsch war, was unter seinem Namen erschien: „ … manche Geschichten sind nach seinen eigenen Angaben sauber recherchiert und Fake-frei“.

    Eine E-Mail vom 3. Dezember habe die Fake-Blase platzen lassen, wie der „Spiegel“ selbst schreibt: „Eine ‚Jan‘ meldet sich, das ist kurz für: Janet, sie macht die Pressearbeit für eine Bürgerwehr in Arizona, die entlang der Grenze zu Mexiko Streife auf eigene Faust läuft. Sie fragt Relotius, der über diese Bürgerwehr zwei Wochen zuvor in der dunkel schillernden SPIEGEL-Reportage „Jaegers Grenze“ geschrieben zu haben vorgab, wie das denn zugehe? Wie Relotius Artikel über ihre Gruppe verfassen könne, ohne für ein Interview vorbeizukommen? Und dass es doch sehr seltsam auf sie wirke, dass ein Journalist Geschichten schreibe, ohne vor Ort Fakten einzusammeln.“

    Quelle : https://www.achgut.com/artikel/spiegel_entleibt_sich_mit-fake_news_reporter

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