Die politische Linke hat viele Anliegen. Diese reichen von Frauenthemen und Jugendarbeitslosigkeit über die „Homo-Ehe“ bis zur Freiheit des Internet sowie die Terrorangriffe auf das französische Satiremagazin Charlie Hebdo und das tunesische Bardo Museum. Mit wenigen Ausnahmen spricht die Linke nicht über den Schmerz und die Gräuel der Menschen, die wegen ihres Glaubens verfolgt werden. Warum wohl?
Die Christen sind für sie ein Störfaktor in ihren Weltverbesserungsphantasien. Auch das jüdisch-christliche Keuschheitsgebot bringt sie gegen die Gläubigen auf. Neben behindert das Christentum auch noch die Verwirklichung der atheistischen Ideologie des Sozialismus und Kommunismus! Kämen die Linken an die Macht, wäre das Christentum in Deutschland in noch größerer Gefahr als jetzt.
Schon Gerhard Schröder, sagte bei der Regierungsübernahme im Oktober 1998: „Wir haben es nicht nötig, die Kirche zu bekämpfen. Aber wir müssen alles tun, um sie überflüssig zu machen.“
Und die ehemalige Justizministerin Cypris, auch SPD, formulierte es so: „Das Selbstverständnis der Kirche ist mir vollkommen wurscht.“ Und warum sollten solche Leute Interesse an hingeschlachteten Christen auf der Welt haben?