Im Jahrhundertkampf boxen die Weltmeister Floyd Mayweather jr. und Manny Pacquiao gegeneinander.

Vor dem Mega-Boxkampf gegen Floyd Mayweather spricht Manny Pacquiao: „Ich trank, hatte viele Frauen, war spielsüchtig“

Die Welt fragt ihn: Wissen Sie schon, was Sie nach dem Kampf machen werden, unabhängig vom Ausgang?
Pacquiao: Ich möchte mich mit Floyd hinsetzen und mit ihm über das Evangelium reden. Ich möchte mit ihm über Gott sprechen, warum wir ihn brauchen. Vielleicht bewirkt es was bei ihm.

„Wer glaubte, die beiden besten Boxer der Welt würden noch mal verbal austeilen, sah sich enttäuscht. Von einem großen Ballyhoo konnte keine Rede sein. Pacquiao, der als Erster das Wort ergriff, referierte lieber über seinen Glauben an Gott, wie dieser sein Leben verändert hat, als unnötige Worte über den Kampf zu verlieren, den die Boxwelt seit Jahren herbeisehnt. „Alles, was ich erreicht habe, geschah durch Gott. Ich habe auf der Straße geschlafen, habe gehungert, der Lord zeigte mir den Weg aus dem Desaster“, sagte der Filipino, „das möchte ich alle wissen lassen.“ Bevor sich der Weltmeister der World Boxing Organization (WBO) wieder hinsetze, äußerte er noch einen Wunsch in Richtung seines Erzrivalen. „Ich hoffe, ich kann nach dem Kampf meinen Glauben an Gott mit Floyd teilen.“ Wenn Mayweather jr. nichts dagegen habe, würde er gern mit ihm in der Bibel lesen. Eine Antwort blieb ihm der in 47 Kämpfen unbesiegte Amerikaner schuldig.“ www.welt.de/sport/boxen/a…r-in-der-Bibel-lesen.html

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

* Ich stimme zu

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.