
- Ein Mensch, der vor Gott zerbricht, ändert sein Leben und sein Denken (Jesaja 55,7), versucht altes Unrecht im Rahmen seiner Möglichkeiten wieder gut zu machen (Lukas 19,8), vergibt bereitwillig anderen Menschen (Epheser 4,32), erträgt Unrecht, ohne sich zu rächen, liebt seine Feinde (Römer 12,17.20.21) und lebt für Jesus (2Korinther 5,15).
Hinweis: Nimm dir Zeit an dieser Stelle inne zu halten. Und stelle dir folgende Fragen: (1) Habe ich verstanden, dass ich ein verlorener Sünder bin? (2) Bin ich innerlich über meine Schuld und die Ausweglosigkeit meiner Situation betroffen? (3) Will ich wirklich mit Jesus und für Jesus leben; soll er ganz und gar als König in mein Leben treten und den Ton angeben? (4) Bin ich bereit, mich ihm und seinen Wünschen völlig zu unterstellen und ihm jeden Wunsch nach irdischen Zielen (Ehre, Geld, Ehepartner, Familie, Gesundheit usw.) zu opfern? (5) Darf er „Herr“ in meinem Leben sein? Lies und arbeite nicht weiter, bevor du dir über die Antworten auf diese Fragen nicht im Klaren bist. Es ist keine Schande zu zögern. Die Umkehr zu Gott ist die vielleicht radikalste Entscheidung, die du je getroffen hast (und die wichtigste). Denke jetzt nach, was du willst. Lass dich weder zwingen noch drängen, aber sei ehrlich. Errettung ist kein Spiel. Wir bekehren uns auch nicht, um anderen eine Freude zu machen oder um in der Gemeinde dazu zu gehören. Und wenn du ein ganzes „Ja“ zu Gott findest, dann mach es jetzt fest:

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