Was haben Jona aus der Bibel und der Fischer James Bartley gemeinsam?


James Bartley war in der Nähe der Falklandinseln auf Walfischjagd. Plötzlich taucht unmittelbar vor dem Boot Bartleys ein Wal von gewaltigen Dimensionen auf: ein Pottwal, wie er sofort erkannte. Vom Hauptschiff aus harpunierte man das Tier, aber es schlug so wild um sich, daß das Boot Bartleys kippte. Alle Insassen wurden gerettet, ausgenommen Bartley, der spurlos verschwunden war und den man nach längerem Suchen verloren geben mußte. Der Wal war inzwischen durch das ungestüme Umsichschlagen und durch den Blutverlust völlig erschöpft; er ließ sich ohne große Mühe an das Hauptschiff ketten, wo er durch ein paar Herzschüsse getötet wurde. Man ging zunächst daran, die gewaltigen Fettmassen, die dem Kopf als eine Art Polster dienen, zu entfernen. Danach wurde der Rumpf mit Hilfe einer Kranvorrichtung an Bord gehoben, und man machte sich an die Zerteilung des Riesenkörpers. Beim Öffnen des Bauches nahm man Zuckungen wahr, die man
erst den Muskeln des Wals zuschrieb. Immerhin gebrauchte man Vorsicht beim Spalten der Magenwände, die wie bei einem lebendigen Tier in beständig leisen Bewegungen waren. Als man sich durch die weichen Gallertmassen des inneren Magens durchgearbeitet hatte, stieß man auf Kleiderstücke, dann auf einen menschlichen Körper – James Bartley! Der Lederanzug hing ihm in Fetzen vom Leib, die ganze Körperhaut erschien wie gegerbtes Leder, wohl unter der Wirkung der starken Magensäfte; aber der Mann war nicht tot, er atmete noch, das Herz schlug leise, aber normal, die Lungen waren unverletzt. Nach etwa einer halben Stunde erwachte Bartley aus seiner tiefen Ohnmacht, wenige Minuten später war er bereits in der Lage, sein unerhörtes Abenteuer in allen Einzelheiten zu schildern. „Als der Kahn umschlug“, erzählte James Bartley, „wurde ich zuerst von einer starken Welle getragen. Dann hatte ich plötzlich das seltsame Gefühl, in eine weiche und feuchte Schachtel zu gleiten, deren zuckende Bewegungen mich immer weiterschoben. Die Schachtel erweiterte sich, ich befand mich in einer dunklen warmen Höhle. Ich griff mit den Händen zu, es war alles weich und klebrig. Ich konnte ein wenig atmen, gerade genug, um nicht zu ersticken. Inmitten der Anstrengungen, die ich machte, um mich aus meiner seltsamen Lage zu befreien, verlor ich das Bewußtsein.“ Ein Professor für Naturwissenschaften erklärt dazu: „Die Erzählung von Jona ist ganz und gar nicht unwahrscheinlich. Es kann sich dabei natürlich nur um einen Pottwal gehandelt haben, denn einzig und allein dieses Tier erreicht eine Länge von bis zu 23 Metern, und es hat einen Schlund von der Weite eines großes Haustores; im Magen des Pottwales können nach neuesten Forschungen bequem sechs Mann Platz nehmen. Der Leibumfang beträgt 9 bis 12 Meter, der Kopf hat dieselben Maße, er ist fünf Meter Lang und drei Meter hoch. Man kann sich also leicht ausrechnen, bis zu welcher Weite dieser Rachen aufklappbar ist, und es gibt einwandfrei belegte Fälle, in denen stattliche Fischerboote von einem solchen Wal zerstört wurden. Der Schwanz dieses Ungetüms ist fünf Meter breit, also etwa soviel wie ein ordentliches Zimmer lang. Wichtig ist auch, daß der Pottwal, von dem wir mehr als sechzig verschiedene Arten kennen, am Oberkiefer überhaupt keine, am Unterkiefer nur kleine weit auseinanderstehende Zähne hat, die zudem bei den älteren Tieren völlig ausfallen.“ Gehörst Du nun immer noch zu denen, die diese Geschichte in Frage stellen? Das Erlebnis von Fischer Bartley unterstreicht die Wahrheit des Berichtes in der Bibel vom Propheten Jona. Gottes heiliges Wort ist die Wahrheit, und wir tun gut daran, der Wahrheit zu glauben. Alles andere wäre große Torheit! Weißt Du, was wir aus der Geschichte des Jona lernen sollten? Jona meinte, vor Gott fliehen zu können, was jedoch unmöglich ist, weil Gott überall gegenwärtig ist. Und so wie Jona versuchen auch heute noch viele Menschen dem lebendigen Gott zu entfliehen.
Bist Du auch noch auf der Flucht vor Gott? Flüchtest Du Dich in das irdische, sündige Vergnügen, um das Rufen Gottes zu verdrängen? Wie oft hast Du schon Sein Rufen vernommen? Gott sandte seinen Sohn Jesus Christus für Dich in diese Welt. Ob Du es glaubst oder nicht, Du wirst in der Ewigkeit einmal vor Ihm erscheinen müssen und Dich für Dein Leben verantworten! Jesus ist entweder Dein Retter oder Dein Richter! Halte doch einmal inne! Es geht hier um die alles entscheidende Frage , es geht um ewiges Leben oder ewigen Tod! Du bist ohne Jesus Christus auf dem breiten Weg ins ewige Verderben! Kehre sofort um zu Jesus Christus , dem einzigen Retter und Heiland, wenn Du der ewigen Verdammnis entfliehen willst! Ohne Ihn wirst Du auf ewig verloren sein! Er sagt Dir in Markus 1,15 auch, wie Du gerettet werden kannst:
„Tut Buße und glaubt an das Evangelium!“
Der Herr Jesus Christus vergoß am Kreuz von Golgatha Sein Blut zur Vergebung Deiner Sünden. Wir lesen dazu in Epheser 1,7: „In Jesus Christus haben wir die Erlösung durch sein Blut, die Vergebung der Sünden, nach dem Reichtum seiner Gnade.“ Erkenne Deine Sünde und Schuld vor GOTT und komme als Sünder zu JESUS! Beuge Dich vor Ihm, tue Buße, bekenne Ihm Deine Sünden und bitte Ihn um Vergebung! Übergib Ihn Dein ganzes Leben, so schenkt Er Dir Vergebung der Sünden durch Sein vergossenes Blut, Frieden mit Gott und das ewige Leben. Wende Dich radikal von jeder erkannten Sünde ab und folge JESUS im Gehorsam nach! Aus: „Kinderfreund“
Also hat Gott die Welt geliebt, daß er seinen eingeborenen Sohn gab, auf daß alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. * Johannes 3,16
„Die Wegbereiter“

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