Was hat Papst Franziskus über Gott gesagt?

Was hat Papst Franziskus über Gott gesagt?

„ Es gibt nur einen Gott, und Religionen sind wie Sprachen, Wege, um zu Gott zu gelangen. Manche sind Sikhs, manche Muslime, manche Hindus, manche Christen.“26.09.2024

Papst Franziskus über Wege zu Gott. Hat der Papst gesagt, dass alle Religionen zu Gott führen? “ Wir sind alle Kinder Gottes“. (warum ist dann Jesus für die Sünder gestorben?) „Alle Religionen sind ein Weg, um Gott zu erreichen“, sagte er und fügte als „Vergleich“ hinzu, dass „sie wie verschiedene Sprachen sind, verschiedene Sprachen, um Gott zu erreichen, aber Gott ist Gott für alle“. „Und da Gott für alle Gott ist, sind wir alle Kinder Gottes“, sagte er.13.09.2024 Die protokollarische Anrede des Papstes lautet „Heiliger Vater“, „Heiligkeit“ bzw. „Eure Heiligkeit“. (In der Bibel, konkret in Matthäus 23,9, heißt es: „Und ihr sollt niemand auf Erden Vater nennen; denn einer ist euer Vater: der im Himmel ist.“ Diese Passage besagt, dass man niemanden auf Erden als „Vater“ ansehen oder anreden soll, weil es nur einen Vater gibt, der im Himmel ist, nämlich Gott.) Er war der erste Papst, der dem Orden der Jesuiten (das sind die Freunde der satanischen Freimaurer) angehörte.

Hat er nicht das Götzenbild im Petersdom aufgestellt? Wer oder was ist Pachamama?
Wer oder was aber ist Pachamama, auch bekannt als „Mutter Erde“ und „Mutter Kosmos“?
Wörtlich heißt Pachamama nicht „Mutter Erde“, sondern „Weltmutter“, da nicht die Erde, sondern die Welt dieser heidnischen Gottheit gemeint war. Diese heidnische Erd- und Fruchtbarkeitsgottheit findet sich unter verschiedenen Namen und Ausprägungen in Lateinamerika. Pacha steht dabei für Welt oder Kosmos und findet sich im Namen mehrerer heidnischer Götter der vorkolumbischen Völker (Pachamama, Ukhu Pacha, Kay Pacha, Pachakamaq u.a.m.). Die Welten dieser Götter sind miteinander verbunden.
Drachengott der Maya (keine Darstellung der Drachengöttin Pachamama, von der keine überliefert ist). In der hochkulturlichen Ausformung der Inkas wird das Wesen von Pachamama am deutlichsten erkennbar – als Drachengöttin. Sie ist die Mutter des Sonnengottes Inti und der Mondgöttin Mama Killa, aber auch die Frau von Inti. Ihr wurden von Inka-Priestern Opfer dargebracht, auch Menschenopfer, denn wurde ihr nicht geopfert, so die Vorstellung, holte sie sich die Opfer selbst, etwa durch Erdbeben.
Heute gibt es weder die Inka-Priester noch den alten Kultus. Geblieben sind mehr oder weniger ferne Erinnerungen und Formen des Aberglaubens. Historische Darstellungen der Pachamama aus heidnischer Zeit sind nicht überliefert. Die vielen Darstellungen, die heute in Umlauf sind, entstammen neuheidnischen Ursprüngen oder einem unterschwelligen Strang des Aberglaubens, wie er beispielsweise auf dem Hexenmarkt von La Paz bedient

Das Verständnis von Pachamama ist pantheistisch. Die Welt wird als Lebewesen verstanden. Der heidnische Götterglaube kannte viele Welten. Heute werden ihr in wichtigen Anliegen Lama-Föten geopfert. Darin klingen die einstigen Menschenopfer, vor allem Kinderopfer nach. Pachamama ist keine „gute Mutter“, sondern ein opfergieriges, rachsüchtiges Ungeheuer, eine grausame Gottheit, die befriedigt werden muß, sollen nicht Unheil, Tod und Zerstörung über die Menschen kommen. Pachamama als angeblich „gute Mutter“ ist eine unterschwellige Vorstellung der halbheidnischen Volksfrömmigkeit, in die bereits das Christentum hineinwirkte. In der heutigen Form ist sie eine neuheidnische Erfindung, die sich mit westlichen New-Age- und Gaia-Vorstellungen vermengt (siehe auch Michel Schooyans über Club of Rome, Erd-Charta und Gaia-Kult).

Die Vorstellung der heidnischen Inka, bevor das Christentum sie erreichte, von Pachamama als verzehrender Drachengöttin erinnert an den „Drachen“ der Geheimen Offenbarung des Johannes, an die „alte Schlange“, die auch „Teufel“ oder „Satan“ heißt.
Der Rückfall in den heidnischen Götterglauben lauert aber, ob als Halloween durch den Kommerz oder als Drachengöttin durch den Ökosozialismus.
Text: G.N.

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