Wer sich heute für ungeborene Kinder einsetzt, ist ein radikaler Fundamentalist. Und wer es auch noch wagt, gegen eine Abtreibungsklinik zu demonstrieren, betreibt eine Hasskampagne. So einfach ist die Schlussfolgerung, jedenfalls wenn man der Tageszeitung „Die Welt“ (Berlin) glauben mag. Sie berichtete in ihrer Dienstagsausgabe über die Demonstrationen gegen den Stuttgarter Abtreibungsmediziner Friedrich Stapf. Für die Redakteurin Hannelore Crolly scheint alles ganz einfach zu sein: Auf der einen Seite ein Bündnis aus „radikalen Abtreibungsgegnern“ und „christlichen Fundamentalisten“, auf der anderen ein Gynäkologe und die Stadt Stuttgart, die „notleidenden Frauen“ helfen möchten. Das Vokabular von Frau Crolly macht eindeutig klar: Es geht um den Kampf Gut gegen Böse. Und wer hier der Böse ist, liegt auf der Hand. (idea.de)
Wir können dabei heute – vermutlich leider einmal wieder – beobachten, wie dabei der jährlich viele 100-tausendfache Eingriff auf das elementarste Kinderrecht verschwiegen wird. Einfach indem darüber gar nicht berichtet wird, dass es alleine in Deutschland jährlich rund 110.000 Kinder sind, denen das Lebensrecht verweigert wird. Das sind 300 Kinder oder rund 15 Schulklassen jeden Tag.
Eine teuflische Bilanz
Das aber kommt uns bekannt vor: Die radikalen Aufklärer vor und nach 1789 redeten so, die Kommunisten, die Nationalsozialisten. Sie alle hassten Gott, die Natur. Sie alle wollten nur eines: den Menschen umbauen. Der Mensch als Material, nicht als Geschöpf. Die Ergebnisse sind bekannt. Es ist eine teuflische Bilanz. Ulrich Schacht
Heute ist Welttoilettentag. Ohne Gott und seine Vergebung wären wir Menschen voll am A….
Es geht nicht nur um die Kinder. Viele Frauen, die das getan haben, waren hinterher zutiefst traumatisiert! Sie konnten mit der Schuld nicht mehr fertig werden.