Die Bibel ist historisch besser bewiesen als jedes andere alte Buch
Vom Neuen Testament sind etwa 5400 griechische Handschriften erhalten. Im Vergleich: Bei griechischen und lateinischen Klassikern wie Plato, Cicero oder Cäsar, muss man froh sein, wenn man für ein bestimmtes Werk ein Dutzend Manuskripte hat.
Zu den originalen Handschriften des Neuen Testaments kommen außerdem noch etwa 9000 Manuskripte alter Übersetzungen ins Lateinische, Syrische, Koptische, Armenische oder Georgische hinzu.
Das älteste, vorhandene, schriftliche Werk von Cicero ist 900 Jahre nach Cicero gedruckt bzw. geschrieben und niemand zweifelt, dass es echt ist! Die ältesten, vorhandenen, schriftlichen Bücher des NT werden um 100 nach Christus datiert und es gibt unzählige Fragmente! Die Wissenschaft, besonderes Archeologie, hat für die Bibel tausendfach mehr Beweise als für irgendetwas anderes! Warum glauben immer noch Miliarden nicht an die Bibel und Jesus Christus?
Die Indizien für die Existenz Jesu sind unstrittig. Insgesamt existieren über 12.000 Fragmente die über Jesus sprechen. Allein nur aus Zitaten der Kirchenvätern kann man das NT bis auf 11 Verse rekonstruieren. Das glaubwürdigste Ereignis in der Antike war übrigens Homer Elias (griech.-trojan. Krieg) mit gerade einmal ca.350 Fragmente die 800 Jahre vom Original entfernt sind. Zudem besitzt das Lukas Evangelium die höchste Güte der Glaubwürdigkeit. Lukas nennt korrekte Orte, Amtsbezeichnungen, Personen. Er wird als historischer betrachtet als die damaligen Schriften der Historikern. Für mich stimmt die Ostergeschichte. Die Jünger hatten keinen Vorteil dies zu erfinden. Keiner wurde reich. 11 der 12 Jünger gingen in den Tod für Ihre Geschichte. Alle wurden verfolgt. Es gibt daraus gute Gründe die dafür sprechen und die mich persönlich glauben lassen. Die Bibel erwähnt zudem das 500 Menschen Jesus gesehen haben nachdem er Tod war. Die Hälfte, so sagt die Bibel, lebte zur damaligen Zeit noch (65 n.Chr.). Die Menschen damals konnten die Zeugen befragen. Und dann bleibt die Frage, was trieb die Jünger an? Sie hatten ja Todesangst. Was nahm Ihnen die Angst vor dem Tod um zu missionieren?
Kenneth Scott Latourette (A History of Christianity, New York (USA), Harper and Row):
Misst man dieses kurze Leben von Jesus Christus an den Früchten, die es in der Menschheit getragen hat, dann war es das Leben, das auf diesem Planeten am meisten Einfluss ausgeübt hat.