Wichtiger Beitrag zur dauernden Homsexuellen-Diskussion. Sexuelle Orientierung genetisch nicht vorbestimmt.

Lassen wir doch mal einen Wissenschaftler zu Wort kommen:

„Die sexuelle Orientierung eines Menschen ist nach heutiger wissenschaftlicher Kenntnis nicht genetisch vorbestimmt. Sie entwickelt sich teils vorgeburtlich und teils nach der Geburt, unter anderem durch den Einfluss von Hormonen. Die genauen Wirkmechanismen sind aber nicht bekannt. Das berichtete der Präsident der Deutschen Gesellschaft für Sexualwissenschaftliche Sexualforschung, Jakob Pastötter (Düsseldorf), am 23. Mai auf dem Kongress „Sexualethik und Seelsorge“ in Kassel. Veranstalter ist der evangelikal orientierte Fachverband Weißes Kreuz (Ahnatal bei Kassel). Wie der in den USA lehrende Professor sagte, wird immer wieder behauptet, dass etwa Homosexualität angeboren sei: „Aber die Wissenschaft weiß es nicht.“ Die Hoffnung, ein „schwules Gen“ zu finden, habe sich bisher nicht erfüllt. Pastötter hält dies auch nicht für wünschenswert, weil es „der Euthanasie Tür und Tor öffnen könnte“, da in manchen Kulturen Homosexualität abgelehnt wird, sagte er gegenüber der Evangelischen Nachrichtenagentur idea.“ (idea.de)

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