Wie stehen namhafte Wissenschaftler zur Gottesfrage? Hier ein paar Beispiele:

Sir Arthur Stanley Eddington (1882-1946),

englischer Physiker und Astronom:

„Die moderne Physik führt uns notwendig zu Gott hin, nicht von ihm fort, – Keiner der Erfinder des Atheismus war Naturwissenschaftler. Alle waren sie sehr mittelmäßige Philo-

sophen.“

Werner Heisenberg (1901-1976), deutscher Physiker und Nobelpreisträger:

„Der erste Trunk aus dem Becher der Naturwissenschaft macht atheistisch; aber auf dem Grund des Bechers wartet Gott.“

Pascual Jordan (1902-1980), deutscher Physiker:

„Die moderne Entwicklung hat die früheren Hindernisse einer Harmonie von Naturwissenschaft und religiöser Weltauffassung bestätigt. Die heutige naturwissenschaftliche Erkenntnis liefert keinen Einwand mehr gegen einen Schöpfergott.“

Walter Nernst (1864-1941), deutscher Physiker und Chemiker, Nobelpreisträger:

„Physik treiben heißt hinter dem Schöpfungsakt Gottes hinterher sehen.“

Gustav Mie (1868-1957), deutscher Physiker:

„Wir müssen sagen, dass ein denkender Naturforscher notwendig… ein frommer Mensch sein muss. Denn er muss sich in Ehrfurcht vor dem göttlichen Geist beugen, der in der Natur so deutlich zu spüren ist…, der aber andererseits doch in der unermesslichen Mannigfaltigkeit des Geschehens immer für uns unfassbar bleibt.“

Max Planck (1858-1947), deutscher Physiker, Nobelpreisträger

„Wohin und wieweit wir also blicken mögen, zwischen Religion und Naturwissenschaft finden wir nirgends einen Widerspruch, wohl aber gerade in den entscheidenden Punkten volle Übereinstimmung. Religion und Naturwissenschaft schließen sich nicht aus, wie heutzutage manche glauben und fürchten, sondern sie ergänzen und bedingen einander. Gott steht für den Gläubigen am Anfang, für den Physiker am Ende aller Dinge.“

Erwin Schrödinger (1887-1961), österreichischer Physiker, Nobelpreisträger

„Sie (die Aufbauelemente des Lebendigen) sind kein plumpes Menschenwerk, sondern das feinste Meisterstück, das jemals nach den Leitprinzipien von Gottes Quantenmechanik vollendet wurde“

(Zitate aus „Naturwissenschaft und Religion

(zum Verhältnis von Physik und christlichem Glauben)“ von Wilfried Schröder

Sogar Nietzsche gab zu, dass der Atheist „nachts öfter um das Grab seines toten Gottes schleicht“.

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