Wo das Glaubensbekenntnis „Hauptsache gesund“ christliche Gemeinden erobert hat und der Tod zum persönlichen Weltuntergang geworden ist, können die Kirchentüren auf Dauer geschlossen bleiben. Ohne Jenseits-Hoffnung verschwindet die Christenheit in diesseitiger Bedeutungslosigkeit.
Am Anfang hat ein Apostel sein Lebensthema ganz anders auf den Punkt gebracht: „Christus ist mein Leben, und Sterben ist mein Gewinn“ (Phil 1,21). Jesus war für die ersten Christen Hoffnung in der Pandemie der Gottlosigkeit und Trost in der Quarantäne ihrer Gefängniszellen. Während aktuell „Corona“ das Hauptthema einer verwöhnten Wohlfühlchristenheit ist, war es für die Jesusleute vor 2000 Jahren „Maranatha“ — unser Herr kommt. Diese urchristliche Grundhaltung ist auch bei den verfolgten Christen heute zu finden und muss die westliche Christenheit wiederfinden.
Lutz Scheufler
Auch für dieses Klientel haben die Brüder von Seelenretter eine klare und wichtige Botschaft!
https://www.youtube.com/watch?v=bKSBsi5iGCA&ab_channel=seelenretter
Zwei Söhne, zwei Wege! | Mo 04.07.22, 20:15 h | Martin Bremicker
Der eine Sohn lässt es krachen und nimmt sich, was er kriegen kann. Der andere ist brav und unscheinbar. Sie leben ein unterschiedliches Leben. Der Vater liebt beide. Er will eine Beziehung zu ihnen. Er lädt beide ein. Doch nur einer landet in den Armen des Vaters. Welchem der beiden Söhne gleichst Du?